Wenn es nach Sebastian gehen würde, dann würde dieser Moment, nie enden und die anderen? Sie waren ihm sowas von egal. All seine Liebe und Leidenschaft steckte er nun in den Sex mit seinem Freund. Nicht dass es ihm zu langweilig wurde. " Ich liebe dich!" brachte er stöhnend, neben Wes ohr heraus.
"Ich dich auch.", stöhnte Wes zurück und zog Sebastian noch näher an sich. "Mehr als ich es beschreiben kann." Sein Stöhnen wurde wieder lauter und er krallte sich in Sebastians Rücken. Nur sie zählten.
Die Anderen müssten sie für verrückt halten, wenn sie sie jetzt sehen würden. Wenigstens würde dann den Zuschauern eine gute Show geboten. Er liebte Wes mehr als man es sich vorstellen konnte und gerade deshalb tat es ihm immer wieder weh, wenn wes mit Problemen zu kämpfen hat.
Wes wollte nur, dass ihre Beziehung lief. Und dass Sebastian glücklich war. Dafür würde er sogar die NYADA aufgeben. Es brachte ja nichts seinen Freund ins Unglück zu stürzen. Das machte ihn nur ebenfalls unglücklich.
nach ihrem 4. Mal innerhalb eines so kurzen Zeitraumes schnappte Sebastian nach Luft. Man war dass anstrengend gewesen. Sonst war dass nicht so, aber was sollte es. " Hast du dich jetzt wenigstens ausgepowert?" hakte er völlig aus der Puste nach. " Wenn ja, dann lass uns zurückgehen und ein wenig schlafen!" schlug er zwar vor, griff aber dann Wes hand und zog ihn sanft mit sich.
Sie zogen sich wieder an und Wes war imme rnoch bester Laune. "Ein wenig, ja.", gab er zu und ließ sich dann mit ziehen. Schlafen neben Sebastian war immer gut. Da würde er sich nie gegen wehren, schließlich liebte er die Nähe seines Freundes.
" Dann ist ja gut!" sagte Sebastian und blieb auf dem Flur stehen. Es war still, da die meisten in ihren Zimmern waren und andere wiederum tief und fest schliefen. " Eine Frage Schatz! In welches Zimmer gehen wir? Deines oder Meines?" Es würde zumindest die Sache vereinfachen. Doch zuvor wandte er sich zu seinem Freund um und versenkte seine Lippen auf denen von Wes.
"Deins?", bot Wes an und schlang dann die Arme um Sebastian während er ihn küsste. "Ich liebe dich abgöttisch. Du müsstest nur kurz auf mich verzichten, damit ich mich bettfertig machen kann. Will noch kurz duschen und Zähne putzen. Danach bin ich für dich da."
" Ich liebe dich auch so sehr! Geht nur die paar Minuten werde ich es ohne dich schaffen. Denke ich zumindest!" sagte Sebastian, küsste ihn kurz und verschwand dann in sein Zimmer. Dort angekommen duschte er schnell und machte sich bettfertig. Putzte Zähne und all dass! Danach trat er aus den Raum und legte sich schon einmal in sein bett.
Wes beeilte sich zu seinem Zimmer zu kommen und duschte recht schnell Sowieso duschte er nie lange. Dann zog er sich eine Pyjamahose an und ein einfaches Shirt. So angezogen zockelte er zurück zu Sebastians Zimmer, klopfte an und trat dann ein. "Na, hast du mich vermisst?"