Re: New Friendships
Wes hielt ihn fest. "Komm, lass uns zum Hotel zurück. Soll ich dich tragen?", fragte Wes ihn leise. Cam schleif auch schon und Wes verabschiedete sich von den Übrigen. Er hob Sebastian hoch und trug ihn.
Wes hielt ihn fest. "Komm, lass uns zum Hotel zurück. Soll ich dich tragen?", fragte Wes ihn leise. Cam schleif auch schon und Wes verabschiedete sich von den Übrigen. Er hob Sebastian hoch und trug ihn.
Sebastian schüttelte den kopf und stand murrend auf. Auch er verabschiedete sich, soweit es ihm möglich, von den anderen und lief dann mit seinem Mann zum Hotel. Warum er heute so fertig war wusste er auch nicht so recht.
Wes trug ihn lieber, bevor er umkippte. Und dabei gab es keine Diskussionen. So lief Sebastian den Weg zurück zum Hotel nicht selbst, sondern Wes trug ihn wirklich. Wenn er was wollte war er mehr als nur stur.
Sebastian widersetzte sich Wes dann nicht mehr, weil er einfach nur noch in ein bett und schlafen wollte. Er döste jetzt wieder weg, aber immer nur kurz, bevor er dann erneut aufschreckte.
Im Hotelzimmer legte Wes Sebastian vorsichtig aufs Bett. "Willst du dich ausziehen oder soll ich helfen?", fragte er liebevoll und strich Sebastian über die Wange, ehe er ihn küsste.
Sebastian erwiderte den kuss, ehe er die Augen schloss und ein paar minuten später eingeschlafen war. Er hatte nicht mal zeit gehabt zum nachdenken und zum sich ausziehen, aber was sollte er denn machen. Hoffentlich war wes ihm nicht böse.
Wes übernahm es dann ihn auszuziehen und zuzudecken. Dann putzte er sich noch die Zähne, zog sich ebenfalls aus und kroch zu Sebastian ins Bett. Auch er war unglaublich müde und war bald darauf eingeschlafen.
Kaum war Wes im Bett kuschelte sich Sebastian an ihn und lächelte zufrieden. Es war weihnachten und er war sehr froh, es mit Wes verbringen zu dürfen. Mitten in der Nacht wälzte er sich unruhig im Schlaf hin und her und murmelte etwas. So rief er zum beispiel den Namen von Jamie, dass er es nicht gewollt hatte und dann rief er nach wes, dass er da bleiben sollte und ihm bitte helfen soll. Irgendwann saß er schweißgebadet im Bett und fuhr sich durchs Haar.
Verschlafen taste Wes nach der Nachttischlampe und knipste sie an. "Seb, was ist los?", fragte er leise und richtete sich auf. Natürlich war er wach geworden als es seinem Mann so schlecht ging im Traum. Das spürte er.
Sebastian sah erst nach einer weile zu seinem Mann. " Nichts, ich habe bloß schlecht geträumt, mehr nicht!" antwortete er und fuhr sich mit der Hand übers gesicht. " alles gut!" winkte er ab.