" Also ich weiß dass kommt jetzt etwas spät, aber ich würde es euch trotzdem gerne geben!" fing er an zu erzählen. Er hasste es wenn ihn alle ansahen. Dennoch sprach er weiter. " Ich hatte vor, dass die Warblers mal einen Ausflug für ein oder zwei Wochen machen. Wir müssten nur noch klären wie lange und wohin!" erklärte er.
"Einen Ausflug wohin?", fragte Thad. Neugierig geworden sahen alle Sebastian an. Wes legte ihm einen Arm um die Schulter und strich ihm sanft über den Rücken. Auch er war neugierig.
Sebastian lächelte leicht. " Rom!" antwortete er. Zwar wusste er nicht wie die Anderen auf den Ort reagierten aber was sollte es. " Das Einzige was ihr dazu braucht seid ihr und jeder von euch kann jemanden mitnehmen!" Dann sah er zu Wes. " Begleitest du mich oder hast du jemand anderes im Sinn?" fragte er und grinste.
Die Jungs schnappten nach Luft. "Rom?" Die Idee gefiel, dass sah man. Wes lächelte. "Natürlich begleite ich dich. Du wirst mich nicht los.", meinte er und zog Sebastian zu sich um ihn zu küssen.
Sebastian erwiderte den Kuss und schlang die Arme um Wes Nacken. Nach dem Kuss sprach er dann weiter. " Für euch wird alles bezahlt. Ihr müsst mir nur sagen wie viele wir sind und wie lange ihr dorthin fahren wollt. Seht es als mein Weihnachten für euch an!"
"Das ist so genial!", freute sich Trent. "Danke, Seb." Auch die Anderen bedankten sich und Wes kuschelte mit Sebastian. Das Essen kam und alle langten zu. Wes küsste Sebastian.
Sebastian erwiderte den Kuss. " Wir brauchen alle mal Urlaub!" begründete er es und lächelte alle an. Dann seufzte er. Er hatte den entschluss gefasst Jack mit einzuladen. Er war einfach zu gut für diese Welt.
"Gute Idee." Wes nahm seine Gabel und seinen Löffel. David grinste. "Ihr habt euch Nudeln bestellt? Macht ihr auf Susi und Strolch?" "Das sind keine Spagetti, dave." "Und?"
Sebastian lachte. " Liebling, ich glaube da ist jemand neidisch auf uns!" sagte er und zwinkerte Wes zu. " Aber der Film ist schön und hat was. Ich mag ja die beiden Katzen da!" erklärte er.
"Glaub ich auch, Schatz." Wes grinste und zog Sebastian zu sich. "Du bist auch eine Katze, eine sehr süße.", scherzte er und küsste Sebastian liebevoll. "Ihr Turteltauben."