Re: New Friendships
"Ja, natürlich, mach nur." Trotz der Decken wurde Wes kalt und er zog sich seine Boxershorts wieder an. "Ich warte hier auf dich, Süßer. Komm bald wieder.", sagte er und gab Sebastian einen Kuss.
"Ja, natürlich, mach nur." Trotz der Decken wurde Wes kalt und er zog sich seine Boxershorts wieder an. "Ich warte hier auf dich, Süßer. Komm bald wieder.", sagte er und gab Sebastian einen Kuss.
Sebastian erwiderte den Kuss und stand auf. " Ich beeil mich keine Bange. Ich liebe dich!" antwortete er, zog sich an und verschwand dann aus dem Zimmer und machte sich auf Richtung Flints. Dort angekommen klopfte er. Es musste dämlich rüberkommen, dass er wieder da stand.
Flint öffnete die Tür und zog eine Augenbraue hoch. "Seb, hey, womit kann ich dienen?", fragte er freundlich. Wes hingegen hatte sich wieder eine Hose angezogen und seinen Lieblingspullover. Plötzlich ging die Tür auf. "Hey, so schnell wieder da?" Er drehte sich um und erstarrte. Sein Vater stand vor ihm.
" Ich müsste mal mit dir reden!" antwortete Sebastian. dass musste sich echt dämlich anhören. Kam ja fast so rüber als würde er es wieder versuchen. Trotz der Abfuhr. Mittlerweile hatte er es aufgegeben und akzeptiert.
"Was willst du hier?" "Das Schuljahr ist bald vorbei und laut unseren Freunden in Harvard und Yale sind deine Bewerbungen immer noch nicht eingegangen. Ist dir klar, dass diese Universitäten nicht auf dich warten?" "Gut, ich will nämlich weder nach Harvard noch nach Yale.", sagte Wes mit eisiger Stimme. Sein Vater lachte nur. "Was du willst ist mir egal."
Wenn Sebastian gewusst hätte was Wes passierte dann wäre er sofort zurück gerannt und hätte seinem Mann beigestanden. Er erklärte Flint was er vorhatte und dass es das Weihnachtsgeschenk von ihm ist. Dann seufzte er. " Du darfst sogar Jack mitbringen wenn du unbedingt willst!" sagte er dann noch ergänzend hinzu.
Flint grinste. "Coole Idee." Wes wurde sauer. "Ich bin nicht dein verdammtes Eigentum. Ich muss dir nicht gehorchen, auch wenn du das gerne hättest. Ich bin nicht mehr abhängig von dir!" "Du gehörst mir und wirst mir immer gehören, du Stück Dreck." George packte seinen Sohn am Arm und zog ihn zu sich. "Du machst, was ich dir sage!" "Nein!" Wes sah ihm fest in die Augen. "Verschwinde oder ich schrei dir Dalton zusammen!" Er bekam eine Ohrfeige, dass es schallerte.
" ja ich weiß und ich hab halt jedem gesagt dass er noch jemanden mitbringen kann. Nicht dass du dass falsch verstehst. ich hasse jack auch weiterhin, aber...er ist dein Freund und deshalb kannst du ihn mitbringen, weil ich weiß wie es ist von dem menschen getrennt zu sein den man liebt!" dass letzte sagte er nur noch leise.
"Danke, Sebastian. Ich weiß das zu schätzen.", sagte Flint. George sah Wes an. "Was hast du gerade gesagt? Du hast mir gedroht?" "Verschwinde!" Hasserfüllt sah sein Vater Wes an. Der Griff um seinen Arm wurde fester und schmerzte richtig. Fast als wolle er ihm den Arm brechen. Dann überlegte er es sich wohl und schubste seinen Sohn voller Wucht gegen die Wand. Und zwar genau so, dass Wes' Kopf mit dieser kollidierte. "Demnächst sorge ich dafür, dass du den Zusammenprall mit der Wand nicht überlebst!", drohte George und verschwand.
" Ja ich weiß! Wir sehen uns Flint und noch viel Spaß mit deinem Liebchen!" antwortete er, drehte sich um und verschwand wieder. Er überlegte ob es doch so klug war Jack mitzunehmen. Er wusste es nicht und seufzte auf den Weg in ihr Zimmer.