Re: New Friendships
Wes seufzte. "Entschuldige, mein Fehler. Ich habe keine Lust nach Dalton zurück zu fahren, also fahren wir noch etwas durch die Gegend. Es ist so ein schöner Tag."
Wes seufzte. "Entschuldige, mein Fehler. Ich habe keine Lust nach Dalton zurück zu fahren, also fahren wir noch etwas durch die Gegend. Es ist so ein schöner Tag."
Sebastian nickte und trat zu seinem Mann. Er achtete immer darauf seinen Ring und seine Kette nicht zu verlieren. Er fühlte sich mit den beiden Gegenständen wohl. Was wes wollte, wurde gemacht.
Wes überprüfte ob er alles hatte udn zog seine Socken und Schuhe wieder an. Dann stieg er aufs Motorrad. "Na dann los. Hinterher schauen wir mal ob wir eine Kleinigkeit zu essen bekommen. Irgendwo."
Sebastian nickte und stieg auf. Dann hielt er sich wieder an seinem Mann fest und lehnte den Kopf an Wes Rücken an. Hatte er Hunger? So genau wusste er es auch nicht. " Hab ich Hunger?" fragte er Wes deshalb.
Kurz überlegte Wes. "Ja. Nicht viel, aber ja. Ich auch.", legte er dann fest. Es ging ihm gegen den Strich, aber es gab ja keine andere Möglichkeit momentan. Also musste er über seinen Schatten springen. Seb zuliebe.
" dann habe ich Hunger!" antwortete Sebastian und wartete darauf, dass sie los fuhren. Hoffentlich würde er keine Maden oder Würmer oder so ein zeug bekommen. Davon hatte er genug.
Sie gingen zum Motorrad zurück und Wes stieg auf. Als Sebastian hinter ihm saß fuhr er los und bald schon sauste die Umgebung wieder an ihnen vorbei. Wes konzentrierte sich aufs Fahren und verdrängte alle anderen Gedanken, besonders die negativen.
Sebastian schwieg. Er wurde nicht zum reden aufgefordert. Hoffentlich waren alle damit zufrieden und keiner sauer auf ihn. Er wollte nur alles richtig machen und schmerzen umgehen. Er seufzte. So egoistisch ist er also schon geworden.
Irgendwann hielten sie vor einem Diner und Wes parkte. "Lass uns was essen gehen.", schlig er vor, wohl wissend dass Sebastian eh machte, was Wes wollte. Also ging er einfach voraus in den Imbiss und hielt für Sebastian die Tür offen.
Sebastian nickte und stieg ab. dann folgte er wes und trat durch die Tür. Wes wollte es ja so, da würde er sich nicht widersetzen. Das Diner war schön, fand Sebastian. Hier konnte man sich wohl fühlen.