Re: New Friendships
"Dann red doch auch nicht mit mir, wenn du das nicht vor Camden diskutieren willst. Bis zum Hotel wirst du deinen Schnabel ja wohl noch halten können. Machst du doch sonst auch immer."
"Dann red doch auch nicht mit mir, wenn du das nicht vor Camden diskutieren willst. Bis zum Hotel wirst du deinen Schnabel ja wohl noch halten können. Machst du doch sonst auch immer."
Sebastian sagte jetzt gar Nichts mehr und beschäftigte sich mit Camden. " hast du schon etwas gefunden Schatz?" fragte er ihn liebevoll und lächelte ihn warm an. Egal was. Sebastian würde ihm alles kaufen.
Camden kam mit einem Stofftiger an, der fast so groß war wie er selbst. "Den!", verkündete er freudestrahlend. "Der ist flauschig, fühl mal. Ich mag Tiger." Er strahlte glücklich.
" dann bekommst du ihn auch!" versprach Sebastian und trat vor an die Kasse. dann bezahlte er den Tiger. Solange es Camden glücklich machte, war alles gut. " Magst du noch etwas?" erkundigte er sich bevor er zu wes trat.
Camden drückte den Tiger an sich und ließ ihn nicht los. "Pass auf, dass du nicht fällst.", sorgte sich Wes liebevoll. Er wollte nicht, dass seinem Kleinen was passierte.
" dann können wir ja jetzt wohl gehen oder Liebling?" fragte er Wes und hoffte das Camden nicht die Spannung zwischen den beiden bemerkte. Er wollte so normal wie möglich rüberkommen.
"Ja, können wir. Komm, Kleiner." Sie verließen das Geschäft und Wes hielt ein Taxi an. Zum Hotel zurück zu laufen,, dafür war es etwas zu weit. Im Taxi sagte er kein Wort.
Sebastian versuchte ein gespräch aufzubauen. Ohne Erfolg. Was konnte er bitte dafür, das es so gelaufen war, wie es jetzt ist? Wenn Alle wollten, das er wieder normal ist, sollten sie ihm das sagen. Das er so ist wie früher.
Wes wollte gar nicht, dass Sebastian sich verstellte und so tat als wäre alles wie früher. Er wollte nur nicht immer weggestoßen werden, wenn er nur helfen wollte. Dieser ständige Wechsel zwischen nah und fern machte ihm schwer zu schaffen.
Sebastian wusste doch auch nicht wie er sein sollte und er nahm sich vor, das er sich änderte und sich festlegte ob Nähe oder Distanz. Es würde zwar schwer sein, aber egal. Der Wechsel tat keinen gut, aber wenn es ihm vielleicht half?