Re: New Friendships
Zu diesem Zeitpunkt kam Wes gerade im Central Park an. Ganz bestimmt stand er nicht vor der Tür von Sebastians Zimmer. Er hatte Hunger und kaufte sich einen Hotdog. Dann lief er weiter.
Zu diesem Zeitpunkt kam Wes gerade im Central Park an. Ganz bestimmt stand er nicht vor der Tür von Sebastians Zimmer. Er hatte Hunger und kaufte sich einen Hotdog. Dann lief er weiter.
Es klopfte erneut und Sebastian stand auf. Er öffnete die Tür und ihm wurde augenblicklich eine runter geschlagen und er ins Zimmer gedrückt. " Was wollt ihr denn hier?" fragte er als seine leiblichen Eltern vor ihm standen.
Er war mitten in New York, seiner Traumstadt, und dennoch war er nicht glücklich. Er hatte Sebastian seine Lieblingsorte zeigen wollen und ihm zeigen wie toll diese Stadt war. Das konnte er sich jetzt ja abschminken. Er seufzte.
Sebastian würde sie gerne sehen, aber er hatte erstmal mit seinen ungebetenen Gäste zu tun. " Was wollt ihr hier?"" was machst du hier? Man hat uns erzählt, das du hier Instrument gespielt hast. warum bist du nicht in der Schule und treibst dich hier herum? Wo ist denn dein Männlein?"" nenn ihn nicht so und es geht euch Nichts an." Dafür setzte es die zweite.
Wes zog es an den Broadway und er lief die Straße entlang und sah sich die Reklametafeln und die Titel der Musicals und Stücke an. Seine Augen leuchteten zwar, aber ganz aufmuntern konnte ihn das nicht. Er vermisste Sebastian, war aber immer noch wütend.
Sebastian zeigte es nicht, aber er hatte Angst und Panik. Er war hier ganz alleine und auch noch in einer anderen Etage als die anderen. Über ihnen. " Lasst mich in Ruhe!" sagte er und wurde aufs Bett gedrückt und gewürgt. " Du bist mal ganz leise. Wir sorgen schon dafür, dass du nicht wider auf die Beine kommst. Wir dachten deinen Willen hätten wir endgültig gebrochen. das schaffen wir schon!"
Wes spürte, dass mit Sebastian etwas nicht stimmte, schob es aber auf den Streit. Er schickte David eine SMS. "Passt du etwas auf meine Jungs auf? " David schrieb schnell zurück. "Ja, aber wo bist du?" "In der Stadt."
Sebastian wurde total eingeschüchtert und sie ließen ihn in Ruhe. " Wir kommen bald wieder!" meinten sie und verschwanden. Wann war denn bald? Er wusste es nicht und hatte Panik. Sein ganzer Körper zitterte und er schloss die Tür ab.
Nachdem er dafür gesorgt hatte, dass jemand ein Auge auf Camden und Sebastian hatte, setzte er sich hin und beobachtete das Treiben. Hier wollte er mal arbeiten. War er dafür wirklich gut genug?
Sebastian hatte angst und doch rang er sich dazu durch das Zimmer zu verlassen. Er machte sich auf zu Camden und klopfte an die Tür. Er wollte nach ihm sehen, weil er so ruhig war vorhin.