Re: New Friendships
Wes schwieg dazu und blätterte durch das Heft mit den möglichen Liedern. Er fand keins, was ihm momentan zusagte. Das Meiste waren Liebeslieder und die musste er nun wirklich nicht singen.
Wes schwieg dazu und blätterte durch das Heft mit den möglichen Liedern. Er fand keins, was ihm momentan zusagte. Das Meiste waren Liebeslieder und die musste er nun wirklich nicht singen.
" leute, kann ich jetzt gehen? Ich sing keines dieser Lieder, könnt ihr vergessen!" meinte er und war was das anging auch sehr stur. Er stand auf. " Kann ich jetzt gehen?" fragt er noch einmal.
"Ich dachte, wir machen uns einen schönen Abend.", sagte Jeff. Nick schüttelte den Kopf. "Lass ihn doch." Er sah zu Wes, der sich ebenfalls weigerte eins der Lieder zu singen und schon halb aus der Tür war.
" Wisst ihr was Jungs? lasst uns einfach in ruhe ja? Es ist unsere sache und die geht euch soweit ich weiß Nichts an!" sagte Sebastian und stand auch schon in den Startlöchern. nach einer weile verließ er die veranstaltung und begab sich in sein zimmer. Doch ihm fiel aufm, das ihm seine kompletten sachen fehlten. Er musste sich ja auch mal umziehen oder nicht?
Wes hatte sich wieder in sein Zimmer verzogen, nachdem er sich von seinen Freunden verabschiedet hatte. Camden schlief bereits, seinen Tiger im Arm. Zum ersten Mal würde Wes wohl alleine in dem Hotelbett schlafen.
Sebastian fuhr sich durchs haar. man da musste er ja, doch wieder ins Zimmer. Seufzend machte er sich auf den Weg und öffnete dann die Tür mit dem Schlüssel. " lass dich nicht stören ich will nur meinen Koffer holen!2 erklärte er und sah zu diesem.
Wes trat zur Seite, damit Sebastian zu seinem Koffer konnte. "Bitte, es hält dich niemand.", entgegnete er, doch es kam längst nicht so voller Elan rüber wie die sonstigen Kommentare.
Sebastian seufzte und stand dann zwischen Koffer und Mann. Er sah zu Wes und ihm tief in die Augen. Er konnte nicht weg. Die letzte Nacht war schrecklich und er hatte wirkliche Panik davor wieder alleine zu sein. Er sah immer noch seinem mann in die Augen, beugte sich dann vor und küsste ihn bedacht und vorsichtig.
Wes schloss die Augen und schlang die Arme um Sebastian um ihn nah an sich zu ziehen. Den Kuss erwiderte er natürlich. Sein Mann hatte ihm so gefehlt, ohne Sebastian ging es ihm einfach nicht gut.
Sebastian drückte sich an seinen mann. " Ich halte es ohne dich nicht aus!" gestand er und küsste ihn gleich wieder. Sie fielen aufs Bett. Er würde heute nicht mehr hier raus gehen.