Re: New Friendships
" Ich will nicht, das du denkst dass ich dich zurückweise, aber es ist so....schwer darüber zu reden!" antwortete Sebastian und kuschelte sich an ihn heran. Es tat ihm weh.
" Ich will nicht, das du denkst dass ich dich zurückweise, aber es ist so....schwer darüber zu reden!" antwortete Sebastian und kuschelte sich an ihn heran. Es tat ihm weh.
"Ob du es glaubst oder nicht, ich versteh dich unglaublich gut. Glaub mir das bitte. Du musst dich nicht zwingen.", sagte er liebevoll und küsste Sebastian sanft. "Alles mit der Zeit."
" Es tut mir weh, es dauert vielleicht eine Weile bis ich darüber sprechen kann. Falls ich es überhaupt kann!" sagte Sebastian und seufzte. " Was machen wir denn jetz? Wann wollen wir in die Wohnung?"
"Ich hetz dich nicht. Sollte ich dir dieses Gefühl vermitteln, sag es mir." Wes küsste Sebastians gesunde Wange. "Wir können uns Camden schnappen und einen Termin machen. Und dann könnte ich dir meine Lieblingsplätze in New York zeigen."
" ja mache ich, aber du hetzt mich schon nicht keine Bange!" antwortete Sebastian und setzte sich auf. " Okay, aber bitte bleibe bei mir und geh nicht weg. Ich will nicht dass wir uns aus den Augen verlieren.
"Seb, eins kannst du mir wirklich glauben. Ich werde niemals weggehen. Nie wieder in meinem ganzen Leben." Er ergriff Sebastians Hand. "Du bist...Ich verspreche es dir."
Sebastian lächelte glücklich und küsste seinen Mann sanft. " Ich danke dir dafür. So sehr. Ich liebe dich, abgöttisch!" Dann stand er auf. " Camden freut sich schon auf die Wohnung und er hatte mich gefragt wann wir dorthin gehen, als wir uns gestritten hatten!"
"Dann lass uns fertig machen und dann schauen, ob er wach ist.", schlug Wes vor und richtete sich etwas auf. "Ich liebe dich. Entschuldige, dass ich dich Sebby genannt habe."
" ja, das kann bei mir eine Weile dauern weißt du ja!" antwortete Sebastian und kratzte sich verlegen am Kopf. " Ach deswegen doch nicht. Sebby sehe ich jetzt nicht so unbedingt als was schlechtes an.
"War mir wichtig mich trotzdem zu entschuldigen. Auch in dem Kontext, in dem es gefallen ist. Ich wollte das Croissant nicht so zerpflücken, ich hatte einfach keinen Hunger. Wieso auch? Der Sinn meines Lebens war sauer auf mich."