Re: New Friendships
Sebastian schlang die Arme um seinen Mann. " liebling, das holen wir alles heute Abend nach, das verspreche ich dir, aber was hälst du von kellner oder babysitter?" Es war aj nicht so, dass er nichts machen wollte.
Sebastian schlang die Arme um seinen Mann. " liebling, das holen wir alles heute Abend nach, das verspreche ich dir, aber was hälst du von kellner oder babysitter?" Es war aj nicht so, dass er nichts machen wollte.
"ist auch gut. Hast du mal überlegt im Hotel zu arbeiten? Als Empfangsmitarbeiter oder Concierge? Das würde zu dir passen, denke ich. Du bist sehr höflich, kannst dich gewählt ausdrücken, siehst gut aus und bist intelligent."
" HM...!" Sebastian überlegte. " Dann dürftest du aber nicht in das Hotel kommen wo ich arbeite, denn dann müsste ich ja für dich zeug machen!" sagte er. Nicht das es schlecht war, aber das sein ganzes leben lang zu machen. " oder frühs zeitung austragen bis mittags, von Mittags bis abends tut babysitten und von abends bis nachts kellnern oder halt hinter der bar stehen!" So hatte er nachts oder in den Pausen zeit für seine Familie.
"Und spätestens in vier Jahren kippst du um wegen Burn Out.", bemerkte Wes. "Du kannst auch in der Firma einsteigen. Di hab ich nämlich auch noch an der Backe,. Au weia!"
" Ach ich bekomm schon kein Burn-Out, aber ich will in meinem leben auch was erreichen!" erklärte Sebastian. dann sah er ihn verdutzt an. " Hab ich da mit deiner familie zu tun? Du hast nee eigene Firma?" Hatte wes ihm das schon einmal erzählt?
"Meine Eltern. Oder besser gesagt meine Großeltern und davon ausgehend Onkel, Tante und eben Eltern. Aber ja. Sobald meine Eltern in Rente gehen oder ihnen ihre Anteile weggenommen werden, bin ich Geschäftsführer von Montgomery Enterprises."
" Und du willst sie übernehmen? Kann man sie nicht abtreten an jemanden?" fragte Sebastian ihn. Natürlich war es wes entscheidung. " was macht man da so? Wenn ich dort anfangen soll muss ich das ja wissen!"
"Ich weiß wie viele Menschen dort beschäftigt sind. Ich hab lieber eine Firma, die ich als Vorstand nebenbei führe und die uns noch mehr Einkommen bringt, als sie meinem Cousin zum Beispiel abzutreten und zu sehen wie Menschen willkürlich entlassen werden und schuften müssen. Na ja, du vergleichst halt Bilanzen, schaust nach Produktivität, schließt Geschäftsdeals ab."
Sebastian hörte zu und ihn drehte alles. " ist mir zu kompliziert!" gestand er und überlegte dann. " Stimm Everett würde ich sie auch nicht geben. Arme Menschen die dort arbeiten. Unter dir haben sie den besten Chef den es geben kann!"
"Entschuldige, dass ich davon angefangen habe. Das liegt ja noch in weiter Ferne." Das Taxi stoppte und sie stiegen aus. Sie hatten noch etwas Zeit bis zum Treffen. "Was wollt ihr noch machen?"