Re: New Friendships
Sebastian seufzte. " Nicht jetzt. Das hat Zeit. Dir geht es nicht gut und dadurch nur noch weniger!" sagte er dann.
Sebastian seufzte. " Nicht jetzt. Das hat Zeit. Dir geht es nicht gut und dadurch nur noch weniger!" sagte er dann.
"Ich mach mir Sorgen, Baby.", sagte Wes sanft und streckte die Hand nach Sebastian aus. Er wollte ihn bei sich haben.
Sebastian seufzte. " Tut mir Leid. Ich habe eine Einladung zum geburtstag von meinem Onkel bekommen!" antwortete er dann schließlich.
"Oh. Achso." Wes biss sich auf die Lippe. "Ich hätte nicht fragen sollen, das deprimiert dich nur. Tut mir Leid."
" nein nein. Alles gut wirklich. Ich möchte dich nur nicht noch mehr sorgen. Ich liebe dich und du sollst wieder gesund werden! Wir reden später darüber ja?" bat er dann liebevoll.
"Okay." Wes lächelte schwach und zog seine Hand wieder zurück, die er ausgestreckt hatte. Dann rollte er sich ein.
Sebastian hatte die Hand wirklich nicht bemerkt. Jetzt fühlte er sich schlecht und nahm wes Hand. Irgendwann entschied er sich dann doch hin zu gehen. Immerhin wollte er leya mal wieder sehen.
Wes schlief wieder und kurierte sich aus. Er wollte Sebastian unbedingt begleiten, koste es was es wolle.
Sebastian wollte eigentlich alleine gehen, aber das konnte er nun nicht bringen. Er hatte überhaupt keine Lust und wusste auch nicht was ihn erwartete, als sie in Paris ausstiegen. Natürlich mussten sie bei ihm zu hause feiern.
Wes wollte ihn beschützen, deshalb ging er mit. Aus keinem anderen Grund. Und er wich Seb nicht von der Seite.