Re: New Friendships
Sebastian sah sie nicht an und setzte sich auf einen freien Platz. Er war für wirklich alle Luft. Das hatte ihm früher weh getan, aber mittlerweile ging es.
Sebastian sah sie nicht an und setzte sich auf einen freien Platz. Er war für wirklich alle Luft. Das hatte ihm früher weh getan, aber mittlerweile ging es.
Sofort setzte Wes sich neben ihn. "Geht es dir gut?", fragte er nach und nahm Sebs Hand in seine. Er wollte ihm zeigen, dass er für ihn da war und ihn nicht alleine ließ.
" Ja. Von Allen wie dreck behandelt zu werden, ist halb so schlimm, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat. Als Kind hatte es trotzdem sehr weh getan!2 erklärte Sebastian nur und sah sich um. Wo war Leya denn?
"Da hast du Recht. Auch wenn es immer noch traurig ist. Es tut nicht mehr weh, aber es ist traurig." Wes sprach da ja auch aus Erfahrung.
" Ja!" meinte Sebastian dann und schon konnte man jemanden ganz laut rufen hören. " Sebbieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!" schon kam ein kleiner Wirbelwind auf ihn zu gerannt und drückte ihn.
Wes lächelte den kleinen Wirbelwind an. Er freute sich für Seb, dass er Leya endlich mal wiedersehen konnte.
Sebastian nahm Leya hoch. Irgendwas ist doch hier faul. das wusste er schon die ganze Zeit. Nur was war es? Er kam einfach nicht drauf. " Hallo Wes! sebbie ich hab dich so sehr vermisst und mama und papa haben gesagt, das du nicht kommst weil du mich nicht lieb hast. da war ich traurig und habe geweint!"
"Hallo, Leya.", grüßte Wes die Kleine freundlich und ließ ihr dann Zeit mit Seb. Da mischte er sich nicht ein.
Sebastian tat es im herzen weh zu hören, das sie so traurig war und man solche Lügen erzählte. " Ich liebe dich leya. Ganz ganz doll und ich möchte ja öfters zu dir kommen, aber ich wohne ganz weit weg!" versuchte er eine andere Antwort zu finden.
Gerne hätte Wes sie einfach mitgenommen und sich um sie gekümmert. Dann würde es auch Sebastian besser gehen.