Re: New Friendships
Sebastian konnte gar nicht so schnell schauen und als die Katastrophe verhindert wurde, funkelte er den Autofahrer wütend an. Dann kniete er sich vor Camden und fuhr ihm beruhigend durchs Haar. " Alles okay Schatz?"
Sebastian konnte gar nicht so schnell schauen und als die Katastrophe verhindert wurde, funkelte er den Autofahrer wütend an. Dann kniete er sich vor Camden und fuhr ihm beruhigend durchs Haar. " Alles okay Schatz?"
Camden saß weinend auf dem Boden und Ball sowie Frisbee lagen neben ihm. Er verstand nicht, was genau passiert war, aber es hatte ihm Angst gemacht. Auch Wes kniete sich neben ihn. "Alles ist gut, Kleiner." Camden wimmerte und klammerte sich an Sebastian und an Wes fest. Liebevoll küsste Wes seine Stirn.
Sebastian drückte seinen Sohn liebevoll an sich und schwankte leicht hin und her. " Alles ist gut! Dir ist Nichts passiert!" antwortete er und sprach langsam und ruhig. Er wollte nicht das Camden weinte.
Wes drückte beide an sich und langsam beruhigte Camden sich. "Böser Autofahrer.", schniefte er. "Ja, böser Autofahrer.", gab Wes ihm Recht und drückte ihn noch einmal. "Komm, wir gehen in den Park, da fahren keine Autos."
Sebastian nickte und nahm Camden auf den Arm. Dann liefen sie zum Park. Dort kamen sie auch irgendwann einmal an. Vorsichtig setzte er seinen Sohn ab. leider hatte er den Autofahrer aus den Augen verloren.
Wes breitete die Decke aus. "Wollt ihr spielen?", fragte er Mann und Sohn. Die Sonne schien und es war schön warm im Park. Viele nutzten das schöne Wetter. Bald würden sie auch hier leben, das machte Wes glücklich.
Sebastian schüttelte den Kopf. " Nein ich habe keine Lust ehrlich gesagt!" antwortete er und legte sich auf die Decke. Dann verschränkte er die Arme hinter dem kopf und starrte in den Himmel.
Camden spielte etwas mit Wes und der Frisbee. Irgendwann traf er einen anderen kleinen Jungen und begann mit dem fangen zu spielen. Also konnte Wes sich neben Sebastian legen und die Sonne genießen. Er hing wieder seinen Gedanken nach.
Sebastian hatte die Augen geschlossen und hing seinen gedanken nach. Er atmete immer tief aus und ein. Dann drehte er sich auch mal zur Seite und wieder zurück. Die Entführung und die Zeit in gefangenschaft quälten ihn immer noch.
Wes schloss die Augen und versuchte ein wenig zu entspannen. Es gelang ihm nicht wirklich und er öffnete die Augen wieder. Dann seufzte er und sah kurz zu Sebastian, ehe er sich an diesen kuschelte.