" Ich möchte mit dir nach new York gehen, aber es ist eben eine stad wie jede andere auch,für mich!" sagte sebastian dann und legte das Tuch beiseite. " Ich finde es ja schön, das du dort deine Träume verwicklichst in der Stadt deiner Träume, aber dies ist sie nicht von mir.
"Ist mir klar. Eine Stadt wie alle anderen auch, aber...." Sebastian sorgte dafür, dass Wes sich schuldig fühlte. Weil sie nach New York gingen. Und das mochte er nicht.
" Aber?" fragte Sebastian dann nach und sah wes mit verschränkten armen und an der Arbeitsplatte gelehnt an. " Ich will mich nicht mit dir streiten, aber das ist nur eine stadt!"
"ich weiß, dass es nur eine Stadt ist. Das habe ich im Auto auch gesagt. Nur hast du mir scheinbar nicht zugehört und wirfst mir meine Liebe zu dieser Stadt vor. Das finde ich unfair."
" Ich werfe dir gar Nichts vor. Du kannst diese stadt doch lieben, wenn du es unbedingt willst! Ich muss sie nicht lieben und ganz ehrlich? Ja, ich würde am liebsten noch das eine jahr hier bleiben, weil ich hier Freunde habe und alles kenne. hier kann ich der sein der ich will. Aber an dir hängt mein herz und ohne dich kann ich nicht leben. Ich würde vergehen!" sagte sebastian dann.
"Ich würde ohne dich auch nicht glücklich werden können. Aber du bist so sauer auf mich, weil wir umziehen, was soll ich jetzt noch ändern? Ich weiß, dass all deine Freunde hier sind."
" Ich wollte ja mit dir umziehen!" sagte Sebastian dann und sah wes an. Das gespräch gefiel ihm gar nicht. " Wenn wir in New York sind, dann muss ich oft nach Paris fahren ja?" Er spielte mit seinem medaillon.
"Du kannst so oft nach Paris fahren wie du willst. Ist mir egal. Hauptsache du bist glücklich!", bemerkte Wes. Er sah auf das Medaillon sagte aber nichts dazu. Er konnte es sich denken.
" Ich will auch nur das du glücklich bist Wes. Mehr nicht. Dir soll es gut gehen, aber scheinbar versagte ich, was das angeht!" sagte sebastian dann. Er drehte sich zum geschirr um und räumte es ein. " Ich würde da auch gerne alleine fahren!" gab er ehrlich zu.
"Ich bin glücklich. Solange wir nicht streiten.", meinte Wes dann leise. Dass Seb alleine nach Paris wollte verstand er irgendwie, aber es tat weh. Er schluckte. "Ich halte dich nicht."