Sebastian legte seufzend sein besteck beiseite und schob den halb vollen Teller von sich weg. " jetzt bin satt!" sagte er und kuschelte sich an seinen Mann. Warum waren die anderen nicht mal froh, das er etwas aß und essen wollte?
"Hör nicht auf sie.", sagte Wes und küsste Sebastian liebevoll. "Genieß das Frühstück und lass dich nicht stören." Er schmuste mit Sebastian und biss ins ein Brötchen.
Sebastian erwiderte den Kuss. " Ich habe jetzt aber keinen Hunger mehr!" sagte er dann und hielt sich die ganze Zeit an Wes Arm fest. " und noch was ich bin nicht krank, aber entschuldigt wenn ich nicht mal was essen durfte. kommt echt nicht wieder vor!"
Wes funkelte seine Freunde gereizt an. Ganz toll hinbekommen. "Natürlich darfst du essen. Das ist sehr schön, wenn du Hunger hast und es dir schmeckt." Er lehnte seinen Kopf gegen Sebastians.
" Die Anderen scheint es aber zu stören und außerdem habe ich jetzt keinen Hunger mehr!" sagte Sebastian und seufzte bevor er Wes sanft über die Wange strich und ihn anlächelte. Wann war doch gleich Musicalprobe heute?
Wes sah ihn an. "Ist okay.", meinte er dann und schloss genießerisch die Augen, als Seb ihm über die Wange strich. "Was machen wir bis um drei?", wollte er von ihm wissen.
Sebastian überlegte. " uns wird schon etwas einfallen, wir sind ja kreativ. Ach ja um drei.....na das kann was werden. Ich werde mich total blamieren, aber naja!" dann sah er zu David. " Und wenn ihr euch küsst nicht länger als unbedingt nötig ja David!" meinte er dann an diesen gewandt.
David grinste und salutierte. "Abgemacht. Nur das Notwendigste." Er grinste breit und auch Wes musste schmunzeln. "Ich hab doch eh nur Augen für dich.", sagte er zu Sebastian.
" Ich weiß, aber trotzdem will ich nur auf Nummer sicher gehen!" meinte Sebastian und küsste wes dann. Die Anderen waren es ja schon gewohnt also von daher. " ich liebe nur dich!"
Wes sah zu David. "Wir schaffen das schon.", meinte er zuversichtlich. Immerhin waren sie beste Freunde und wenn sie es nicht schafften, wer dann? das änderte nichts daran, dass Seb für Wes alles war.