Sebastian fing an seinen Mann zu massieren. Erst war der Schulter und nackenbereich an der Reihe. Er fuhr langsam darüber und fing dann irgendwann an zu streichen und zu kneten. immer darauf bedacht seinen mann nicht zu verletzen. Er saß auf Wes Hüften.
Wes stöhnte leise. Es tat weh, aber das tat eine Massage bei verspannten Muskeln immer. "Ich glaub, ich hab im Bad noch irgendwo eine kleine Flasche massageöl.", murmelte er ins Kissen und recht undeutlich.
Sebastian verstand nicht so genau was sein Mann wollte und hoffte sehr ihm nicht weh zu tun. das könnte er sich nicht verzeihen. " Tut dir etwas weh?" fragte er und machte weiter mit dem Rücken. " Drehst du dich dann mal bitte rum?"
Wes hob den Kopf. "Im Bad müsste noch Massageöl sein.", erklärte er noch einmal und drehte sich wie gewünscht um. Er sah Sebastian an. "Du hast Recht, ich bin total versapnnt.", gab er zu.
Sebastian nickte und stand auf. Dann holte er das Massageöl und setzte such wieder auf Wes Hüften. Vorsichtig rieb er ihn mit diesem ein und küsste ihn. Dann massierte er ihn weiter.
Wes erwiderte den Kuss. Das machte er gerne. Dann ließ er sich weiter massieren. Als Sebastian seine Schulter berührte, stöhnte er schmerzhaft. Irgendwie tat das unheimlich weh, er wusste nur nicht so genau warum.
Sebastian hielt an und sah ihn an. " Was ist?" fragte er dann. Er spürte das es seinem Mann nicht so sonderlich gut ging. Augenblicklich hielt er inne und sah ihn an. Weh tun wollte er ihm nicht.
"Ich weiß nicht. Meine Schultertut weh, wenn man Druck darauf ausübt. Das hat nichts mit dir zu tun . Ich weiß auch nicht, was es ist." Wes bewegte die Schulter probeweise. Auch das tat weh. Was war das nur? "Vielleicht nur eine besonders hartnäckige verspannung. Mach ruhig weiter."
Sebastian setzte sich von den Hüften seines Mannes. " nein ich will dich nicht noch mehr verletzten! Das könnte ich nicht!" meinte er dann und sah ihn an. Er liebte diesen Mann.
Es stimmte Wes traurig und er fuhr sich über die Schulter. Sofort sog er scharf die Luft ein. "Ich nehme zurück, was ich gesagt habe. Das Bloße Anfassen tut auch schon weh.", bemerkte er.