Re: New Friendships
" Siehst du dann will ich dich nicht weiter belasten. Nicht das ich dich nur noch mehr verletze. Wollen wir zu Monika gehen, damit sie sich das anschauen kann?" bot Sebastian an.
" Siehst du dann will ich dich nicht weiter belasten. Nicht das ich dich nur noch mehr verletze. Wollen wir zu Monika gehen, damit sie sich das anschauen kann?" bot Sebastian an.
Wes seufzte. "Ich fand es aber schön, dass du mich massierst hast.", murmelte er störrisch und überlegte wirklich. "Ja, vielleicht sollten wir. Aber eigentlich will ich gar nicht zu ihr." Er sah Sebastioan hilfesuchend an.
" Ich habe aber angst dir weh zu tun und dann hast du nur noch mehr schmerzen!" meinte Sebastian. " Bitte lass uns zu Monika gehen ja? Sie wird sich seine Schulter angucken!"
Wes nickte langsam. "Tut mir leid.", murmelte er geknickt. Das tat ihm wirklich unendlich Leid. Es hatte doch so schön angefangen. Immer machte er alles kaputt. Er war manchmal ein Trottel.
" Es muss dir nicht leid tun, habe ich sehr gerne gemacht und cih würde es dann wenn wir es wissen auch gerne weiter machen!" sagte Sebastian und stand auf. " Komm!" meinte er und reichte seinen mann die hand.
Wes ließ sich aufhelfen. "Shirt.", sagte er und griff danach. es tat nun wirklich weh, seine Schulter, und es fühlte sich an als wäre sie heiß. Er seufzte laut auf und fuhr sich durchs Haar.
Sebastian zog Wes vorsichtig das Shirt über den Kopf und nahm in dann an die Hand. gemeinsam liefen sie zu Monika und er blieb bei seinem Mann. Ob er wieder schuld daran war?
"Du bist nicht Schuld, okay? Und wenn du nicht damit aufhörst dir die Schuld zu geben, geh ich nicht zu Monika." Auch wenn es Erpressung war, Wes wusste sich nicht anders zu helfen.
Sebastian schluckte. " geh bitte zu Monika ich will nicht das du verletzt wirst und ich gebe mir nciht mehr die Schuld!" sagte Sebastian dann und zog ihn weiter mit sich. Er hoffte sehr das Monika ihnen helfen konnte. dabei vergas er seinen Fuß total aber egal.
"Belaste deinen Fuß bitte nicht so. Komm, ich trag dich.", bot Wes an. Er hatte Angst um seinen Mann und ihm war seine Schulter total egal. Er drückte Seb an sich und wollte ihn hochheben.