Re: New Friendships
Wes schwieg dazu und holte sich etwas zu essen. Sie waren ja direkt zum Tisch gelaufen, nun wollte er schon etwas zu Futtern bekommen. Als er wieder kam, setzte er sich schweigend hin und begann zu essen.
Wes schwieg dazu und holte sich etwas zu essen. Sie waren ja direkt zum Tisch gelaufen, nun wollte er schon etwas zu Futtern bekommen. Als er wieder kam, setzte er sich schweigend hin und begann zu essen.
" Liebling, sag mal bitte was. Es ist doch egal wer der zweite ist oder nicht?" erhoffte er sich Hilfe von seinem mann. " Ich war betrunken und habe im Rausch gemalt!" versuchte er sich zu verteidigen. " Du bist doch bloß sauer, weil du auch mit angemalt wurdest nick!"
"Es ist egal, wer der Zweite ist.", brummte Wes und knabberte an einer kleinen Frikadelle herum. Sonst sagte er zu dem Thema nichts. Es hätte ihn nur Nerven gekostet.
" Seht ihr. dann ist alles gut!" meinte Sebastian und trank von seinem tee, der war noch heiß und er verbrannte sich und schüttete etwas über sich. " Verdammt!" rief er und war schon aufgesprungen. Er sah zwischen allen hin und her. " Ich.....bin in unserem Zimmer!" damit war er schon verschwunden.
Wes seufzte und eilte ihm hinterher. Er wollte wissen, ob sein Mann sich ernsthaft verletzt hatte und ihm notfalls helfen. Nicht, dass Sebastian litt und er in aller Ruhe beim Frühstück saß.
Sebastian war schneller im Zimmer und bad verschwunden als man sehen konnte. Er schloss sich ein und warf sich sein Oberteil über den Kopf. Er hatte sich verbrüht und das tat weh. Er rutschte die Tür herunter. Es tat ihm weh und er wollte nicht wissen was die anderen dachten wegen dem blöden bild. Tränen bildeten sich und liefen seine Wange hinunter.
Wes war im Zimmer und klopfte an die Badezimmertür. "Schatz? Schatz, mach bitte auf.", sagte er sanft. "Ich will dir helfen. Mit Verbrühungen ist nicht zu spaßen. Bitte, Seb, mach auf."
" Geh weg!" sagte Sebastian, aber so leise das wes ihn vermutlich nicht gehört hatte. Seine vernunft gewann und er entriegelte die Tür blieb aber davor sitzen. Er hatte das gesicht in den ngezogenen Knien vergraben.
Wes war erleichtert, als er hörte wie die Tür entriegelt wurde. Jedoch kam er nicht ins Bad, weil Sebastian vor der Tür sah. "Schatz?", fragte er zaghaft. "Was ist los? Ich möchte dir doch nur helfen."
Sebastian realisierte das erst spät und er war am überlegen ob er seinen Mann jetzt rein lassen sollte. Aber dann wäre Wes wieder böse auf ihn und das wollte er gerade nicht. Deshalb zog er sich weg von der Tür und lehnte an der Wand.