Re: New Friendships
Wes schlief mindestens genau so lange und als er langsam wieder wach wurde, weigerte er sich die Augen aufzumachen und kuschelte sich enger an Sebastian heran. Er wollte weiterschlafen.
Wes schlief mindestens genau so lange und als er langsam wieder wach wurde, weigerte er sich die Augen aufzumachen und kuschelte sich enger an Sebastian heran. Er wollte weiterschlafen.
Sebastian schlief noch als Wes aufwachte. Er war einfach zu fertig, aber zufrieden. Sie hatten ihre Stunde getoppt. Er hatte geilen Sex. was wollte er da denn mehr? Träumen tat er auch gut. Irgendwann wachte er auf und öffnete die Augen vorsichtig.
Wes hatte sich irgendwann aus dem Bett gequält, war duschen gegangen und hatte Sebastian und sich Frühstück geholt. Für Seb sogar Teewasser und liebevoll hatte er die verschiedenen Teebeutel um die Tasse dekoriert, damit Seb wählen konnte.
Sebastian sah sich um und rappelte sich auf. Irgendwie tat ihm sein Oberkörper weh, aber das lag wahrscheinlich daran, dass er nicht richtig aufgepasst hatte beim Sex oder sonst wo. Es kann auch von einem Kater kommen, wusste er alles nicht.
"Morgen." Wes aß ein bisschen Rührei und lehnte mit dem Rücken am Kopfende des Bettes. Er war todmüde. "Gut geschlafen, Liebling? Ich hab dir Tee geholt." Er zeigte auf die Tasse.
Sebastian sah sich um. " Guten morgen!" Dann lächelte er und nahm sich das wasser und einen teebeutel. " danke und ich habe wundervoll geschlafen. Hast du etwas anderes erwartet?" Er küsste ihn sanft.
"Ich hab genau so gut geschlafen. Du bist wirklich ein tolles Kissen." Wes lächelte Sebastian an und aß sein Rührei auf. "Aber ich bin immer noch müde und möchte den Tag im Bett verbringen. Mit dir. Geht das?"
" ja ich weiß, dass höre ich öfters!" antwortete Sebastian und trank seinen Tee und dass recht schnell. " natürlich geht dass. Ich bin auch noch etwas müde!" gestand er und lächelte leicht.
"Ach? Von wem hörst du das denn noch so?", fragte Wes. Er war immer noch besitzergreifend. Das war sein Seb, den hatte niemand anderes als Kissen zu missbrauchen. Das stand nur ihm zu.
Sebastian trank noch einen Schluck. " Och so diesem und Jenem?!" sagte er und lächelte unschuldig. Er wollte wes ein klein wenig ärgern. warum wusste er auch nicht so genau.