Re: New Friendships
"Du machst gar nichts falsch. Was kann ich machen, dass du das nicht immer denkst? Dass du erkennst, dass Menschen Fehler machen, du aber momentan rein gar nichts falsch machst?"
"Du machst gar nichts falsch. Was kann ich machen, dass du das nicht immer denkst? Dass du erkennst, dass Menschen Fehler machen, du aber momentan rein gar nichts falsch machst?"
Sebastian schluckte. " Ich fürchte niemand kann etwas machen dagegen. Ich muss es irgendwie alleine schaffen. Ich werde dass ja wohl hinbekommen. dass ist ja Nichts im Vergleich zu der 6-Wochen-Hölle!" erklärte er dann gleich einmal.
"Wenn du das sagst." Was sollte Wes auch anderes sagen? Er liebte Sebastian und hasste es, dass dieser so schlecht von sich dachte, aber er wusste auch nicht wie er helfen sollte.
" Wollen wir was trinken? Ich hab extra Wein hier und lass uns bitte nicht mehr darüber reden!" bat Sebastian und nahm als Ablenkung ein Weinglas und goss ihnen Beiden ein.
Etwas überrumpelt nahm Wes das Weinglas entgegen und sah Sebastian an. "Na dann, prost." Er hielt das Glas hoch, damit er wenigstens mit Sebastian anstoßen konnte.
Sebastian lächelte. " Prost!" antwortete er und nahm einen Schluck. Ihm tat der prompte Wechsel leid, aber er hasste das Thema und hätte es am liebsten aus der Welt geschafft, aber es ging nicht. Leider.
Wes nippte an dem Wein und stellte ihn weg. "Möchtest du noch etwas essen? Sonst räum ich das Essen weg, damit es nicht rumsteht.", erklärte er und wollte sich irgendwie beschäftigen.
Sebastian hing kurz seinen Gedanken nach. " was? Oh nein, ich hab kein Hunger!" antwortete er und dass war absicht. Seit er wieder da war aß er Nichts und trank ehr wenig. Dass war manchen bestimmt auch schon aufgefallen.
"Du weißt, dass das nicht gut ist?", fragte Wes. "Du schadest dir." Aber er wusste wie stur Sebastian war und räumte das Geschirr zusammen. "Ich bring das kurz weg. Bis gleich." Damit verließ er das Zimmer.
Sebastian nickte. Er wusste wie schlecht dass ist und dass es ihm schadet, aber er konnte nicht. War dass so schwer zu begreifen? Dann ging Wes auch noch. SEbastian wollte nicht rumsitzen und brachte das zimmer wieder in den alten Zustand. warum musste er auch so unbedingt reden wollen? Er seufzte und nahms ich ein Blatt und Stift. Langsam fing er an einen kleinen teil zu schreiben. Den welchem er auch schon Wes erzählt hatte.