Re: New Friendships
"Ja, sicher. Sehr gerne. Wo tut es denn am Meisten weh? Rücken? Oder vorne? Schulter? Beine? Wade?" War ja möglich, dass Sebastian überall verspannt war, dann hätte Wes ihn überall massiert.
"Ja, sicher. Sehr gerne. Wo tut es denn am Meisten weh? Rücken? Oder vorne? Schulter? Beine? Wade?" War ja möglich, dass Sebastian überall verspannt war, dann hätte Wes ihn überall massiert.
" Wo genau es am meisten weh tut? Mein Herz, meine psyche!" sagte er dann und überlegte. " Rücken, Beine und mein Fuß spinnt auch wieder!" erklärte er und könnte sich verfluchen.
"Dreh dich um.", sagte Wes liebevoll und als Sebastian es getan hatte, begann er sanft dessen Rücken zu massieren. Er strich über die verspannten Muskeln und übte sanften Druck aus.
Sebastian schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen. Hin und Wieder verzog er das Gesicht weil es weh tat. Doch es tat ihm gut und langsam merkte er eine Besserung. Die Schmerzen war ja peanuts im vergleich zu denen während seiner gefangenschaft. Er dachte wieder daran.
Wes stand kurz auf und verschwand im Bad. Als er wiederkam hatte er Massageöl dabei. So tat es Sebastian hoffentlich weniger weh. Er verteilte etwas auf dem Rücken seines Mannes und massierte ihn weiter.
Sebastian spürte das Öl und tatsächlich tat es ihm nicht mehr so weh. Er seufzte zufrieden und verdrängte alles negative aus seinen Gedanken. Irgendwann jedoch war er so entspannt das er einschlief.
Wes lächelte und massierte weiter. Als er merkte, dass Sebastian eingeschlafen war, sah er ihn liebevoll an und massierte noch etwas weiter. Dann wischte er sich die Hände ab und deckte ihn zu.
Sebastian war total fertig und er hoffte sehr das Wes ihm das nicht übel nahm. Er wäre auch extra wach geblieben, aber es war gerade zu bequem gewesen. Er wollte das sein mann bei ihm ist.
Wes legte sich neben Sebastian und schlang den Arm um seinen Mann. Liebevoll fuhr er mit seinen Fingerspitzen über Sebastians Rücken. Er sah seinen Mann liebevoll an. Natürlich war er nicht sauer, schlafen war ja wichtig.
Kaum hatte Wes seine Arme um ihn gelegt, schmiegte sich Sebastian an ihn und kuschelte mit ihm. Er konnte es sich nicht mehr vorstellen ohne seinen Mann einzuschlafen oder in einem bett zu verweilen.