" Also ich finds süß, wenn du so stur bist!" sagte Sebastian dann. man erkundigte sich ob wes auch aussagen wollte und bat ihn draußen Platz zu nehmen, bis er gerufen wurde. So ein Schwachsinn in Sebastians augen. Wozu überhaupt Zeugen,Für den Umgang von Leya?
Natürlich wollte Wes aussagen. Auch wenn er es blöd fand draußen warten zu müssen. Er wollte doch Seb beistehen. Hoffentlich schaffte sein Mann das und es ging gut aus.
Sebastian trat nur widerwillig ein und er fühlte sich schon als er das sah, als würde er für irgendwas angeklagt sein. Es war blöd. Er setzte sich zu seinem Anwalt und die verhandlung begann. Sie drehten einem die worte im Mund rum.
Wes war angespannt udn wartete darauf, dass er endlich dran kam und wieder bei Seb war. Er vermisste ihn auch sehr das kam noch dazu und machte es doppelt schwer.
Es wurden ein paar zeugen aufgerufen und die sprachen alle gegen Sebastian aus. Er seufzte. Vor dem Saal wurde schon kräftig diskutiert. " Ich hoffe ja mal, er bekommt seine gerechte strafe."" Eine Schande, das SOWAS in unsere familie hineingeboren ist!Bastard" zogen sie über ihn her. Dann wurde wes aufgerufen und seb war halb am durchdrehen.
Wes hasste es diese Dinge zu hören und eigentlich nichts machen zu können. Nun seufzte er leise und trat dann ein. Seine Aussage entsprach der Wahrheit und hob Sebastians gute Seiten hervor. Davon gab es ja genug.
Sebastian bekam von dem Gesprochenen vor dem saal Nichts mit logischerweise. Sie fragten Wes dinge aus, wie zum Beispiel ob und wenn ja wie oft er rückfällig geworden ist, was für Allergien er hat, ob er psychisch vorbelastet ist und so weiter-Es dauerte auch gar nicht lange und sie ließen wes nicht mehr zu wort kommen, damit er die guten seiten auffahren kann.
Wes ließ sich nicht den Mund verbieten und setzte jedes Mal neu an. Er ließ sich nicht beirren und fokussierte den Richter um weiter von seinem geliebten Mann zu berichten. Er würde Sebastian helfen und immerhin war es die Wahrheit.
Der Richter hörte es sich an und erklärte Wes mit einer hanbewegung das er aufstehen und gehen durfte. Sebastian blies kaum merklich die Backen auf und sah zu seinem Anwalt. Der redete gerade auf den richter ein, der auf ihn, seine Familie auf den und sein Anwalt auf die. Er wurde noch wahnsinnig.
Wes sah Sebastian an und lächelte aufmunternd an. Er wollte, dass es ihm gut ging und er hoffte, dass Sebastian gewinnen würde. Das hätte er verdient und Leya sowieso.