Sebastian hatte angefangen zu Zittern und ließ dann etwas locker und klammerte nicht mehr an Wes. " Du verlässt und hasst mich auch nicht?" fragte er und schluckte. So ganz konnte er das nicht glauben. " Nichts ist gut!" Erneut bildeten sich Tränen und er drückte wes an sich. Er hatte gerade schlimme Verlustängste.
"Nein, tu ich nicht. Du hast nichts Falsches getan. Flint hat dir nur Trost gespendet. Das ist okay, Süßer." Er strich ihm über die Wangen. Dann hielt er ihm seine Hand mit dem Ehering hin. "Dieser Ring zeigt an, dass ich dich niemals verlassen werde. Denn meine Liebe ist wie der Ring. Unendlich."
" Aber ich hätte.....nicht so blöd sein dürfen und mich auf dem bett von ihm umarmen lassen!" meinte er dann, schluckte noch einmal und wischte sich die Tränen weg. " meine ist auch unendlich. Wusstest du übrigens das Jack viel mit der Wanze Everett unternimmt und viel zeit mit ihm verbringt?" fragte er um nicht weiter über das Thema reden zu müssen. Er lehnte sich an seinen mann und schloss kurz die Augen.
Wes hielt ihn fest und küsste ihn aufs Haar. "Die Beiden passen ja auch super zusammen.", bemerkte er und drückte Sebastian. "Wenn es dir nichts ausmacht, lass ich dich heute nicht mehr los. Ich mag es mit dir zu kuscheln."
" ja mit den beiden werden wir noch unseren Spaß haben verlass dich drauf. das hat Flint mir erzählt, weil ich ihn gefragt habe, ob er immer etwas alleine unternimmt oder ob jack dabei ist. War mir nur komisch!" sagte Sebastian dann und nickte. " Ja kuscheln klingt schön. Was hast du schönes gemacht?" ja nciht weiter über sich selber reden.
Wes küsste ihn. "Komm, aufs Bett. Ich zieh mich nur um.", bemerkte er und küsste ihn noch einmal. Immerhin hatte er ja nur ein Handtuch an. Er zog Seb sanft hoch und führte ihn zum Bett.
Sebastian erwiderte den Kuss. " Geht es dir gut?" fragte er dann und erwiderte den zweiten Kuss. dann saß er auf dem Bett und sah zu seinem mann. " Wo warst du denn jetzt?" fragte er neugierig. " Es sei denn es geht mich nichts an, dann tut es mir Leid, das ich gefragt habe!"
Wes zog sich um. "Mir geht es gut, ich bin nur etwas verspannt." Er krabbelte zu Seb aufs Bett. "Ich bin doch bei dir, wieso sollte es mir nicht gut gehen?" Er stupste Seb an. "Ich zeig dir morgen, wo ich war. Oder willst du jetzt? Es ist ja noch nicht so spät."
" Soll ich dich massieren?" fragte Sebastian auch sogleich nach. Dann überlegte er. Heute oder Morgen? " Ich weiß nicht. Du bist auch bei mir und trotzdem geht es mir nicht immer gut, weil ich irgendein Problem habe oder Mist gebaut habe!" erklärte er sich. " Lass uns später gehen ja? Ich würde gerne im bett bleiben. Außer du willst gehen , dann ziehe ich mich um und dann geht es los!"
"Es wäre nett, wenn du es möchtest, aber du musst wirklich nicht. Ist auch egal. Die Dusche hat etwas geholfen." Wes rutschte unter die Decke. "Lass uns hier bleiben. Morgen ist mir ganz recht."