Sebastian öffnete seine Augen und er sah sich um. Ihm klappte beinahe der Mund herunter. Kein einziges Wort bekam er heraus so sprachlos war er. Nach einer kurzen Weile fand er seine Stimme dann wieder. " zu Hause? Heißt das sie.....gehört uns?" wollte er ganz sicher gehen.
"Das heißt, dass wir auch einen Ort in Ohio haben, an den wir immer zurück kehren können, wenn wir hier jemanden besuchen wollen. Dass wir die restlichen Monate hier verbringen können. Aber auch, dass sie uns gehört. Komm mit, ich führ dich rum."
" ja, das ist eine wunderbare Idee!" sagte Sebastian, trat zu seinem mann und küsste ihn lang und liebevoll. " Ich liebe dich. Du bist fabelhaft!" meinte er dann und nahm wes hand. " Führ mich rum süßer!" bat er dann uns lächelte. Er war hin und weg.
Wes strahlte, weil Sebastian sich wirklich zu freuen schien. Er führte ihn in die Wohnung und schloss die Tür. "Also, das hier ist der Flur und hier geht es direkt ins Wohnzimmer. Du siehst, die Küche schließt links sofort an. Ich habe noch nichts eingerichtet, weil ich das mit Camden und dir machen wollte."
" Camden wird sich freuen. Da hat er ja jetzt zwei Zimmer!" meinte Sebastian und ließ seinen Blick über alles schweifen. " Ich will dann aber auch zwei Zimmer haben. Eins hier und eins in New York, wo mein Affenkätzchen und ich liebe machen können!" sagte er und grinste frech bei dem Namen.
Für den Namen funkelte Wes ihn kurz an. "Das hier ist ja auch nur der Wohnbereich. Komm mal mit." Er ging rechts durchs Wohnzimmer und wieder einen kleinen Flur entlang. "Das hier ist Camdens Zimmer." Er öffnete die Tür. Noch war das Zimmer leer, doch an einer Wand befand sich eine komplette Unterwasserszene. "Deshalb waren Dave und ich so müde. Wir haben gestrichen und das zu zeichnen hat ewig gedauert. Hoffentlich gefällt es Cammy."
Sebastian kam in Camdens Zimmer und ihm blieb wortwörtlich die Spucke weg. " Wow, dann kann ich voll und ganz verstehen, das ihr müde wart. Es ist wundervoll geworden Schatz und Camden wird sich auch freuen, ganz sicher!" Als belohnung bekam es von ihm einen Kuss.
Wes lächelte und zog Sebastian weiter. "Falls wir mal zu viert sein sollten, was ich hoffe, ist hier noch ein Zimmer. Das können wir ja erst einmal als Arbeitszimmer oder so verwenden. Hier ist das Badezimmer."
Sebastian hielt kurz vor dem Zimmer. " Ich hoffe es auch mal. Ich würde mich darüber freuen, aber nur wenn du auch wirklich willst!" meinte er dann und hielt an. " Wo ist eigentlich das Schlafzimmer schatz?" das interessierte ihn von allen am meisten.
"Natürlich will ich. Ich freue mich eine kleine Prinzessin zu unserem Prinzen zu haben."Wes' Augen funkelten. "Ich dachte wir sollten nicht so nah bei den Kindern sein, also..." Er drehte sich um und rannte zurück. "Fang mich!"