Re: New Friendships
Sebastian stöhnte und krallte sich in Wes Rücken fest. " Ja, ich auch!" stimmte er dann zu und drückte sich seinem mann entgegen. Er wollte nur noch abschalten und vergessen.
Sebastian stöhnte und krallte sich in Wes Rücken fest. " Ja, ich auch!" stimmte er dann zu und drückte sich seinem mann entgegen. Er wollte nur noch abschalten und vergessen.
Wes nahm ihn tief und stieß ihn ihn. Er keuchte laut auf und beugte sich vor um nah bei Sebastian zu sein. "Du bist so unglaublich. Ich werd dich die nächsten Stunden nicht aus diesem Bett lassen."
Sebastian stöhnte. Dann sah er Wes mit schwarzen Augen an. " Ich bitte darum!" meinte er dann. Hoffentlich gefiel wes der sex auch. das wusste er immer nicht, wenn wes die Führung übernahm.
"Ganz sicher nicht. Immerhin bekomme ich hammergeilen Sex und genieße ihn in vollen Zügen. Da las sich dich doch nicht gehen", sagte er lachend und küsste Sebastian leidenschaftlich. Ihm gefiel es immer mit Seb zu schlafen.
Sebastian erwiderte stöhnend den Kuss und lächelte. " Ich will auch gar nicht aus dem bett heraus...aber egal....es gibt wichtigeres!" meinte er dann. Allmählich dämmerte es und nach einer Weile war es zappenduster.
"Gut. Weiß ich doch." Wes stöhnte und verstärkte seine Stöße noch einmal. Das es dunkel wurde bemerkte er gar nicht so wirklich. Er hatte David geschrieben wo sie waren, niemand durfte sie also eigentlich vermissen.
Aus Sebastians Stöhnen wurde bald ein Schreien. Es war dunkel und er sah wes nicht mehr so gut, spürte ihn aber. Er sah sich schnell um und als er die Augen schloss, öffnete er sie wieder.
Wes küsste ihn und stöhnte laut Sebastians Namen "Baby, komm, ich liebe dein Stöhnen, aber ich halt es nicht mehr lange aus.", raunte er ihm zu. An Licht hatte er auch gedacht, nur musste er das holen.
Ein Glück sprachen die Beiden miteinander. Andernfalls wäre Sebastian in Panik verfallen und hätte sich versucht zu wehren, aber es war wes und das beruhigte ihn. Schlussendlich kam er wes bitte nach und kam mit seinem Namen auf den lippen.
Gleich nach Sebastian kam auch Wes und schloss erschöpft die Augen. Doch recht schnell zog er sich aus Sebastian zurück. "Bin gleich wieder da.", sagte er und man hörte wie er verschwand. Wieder kam er mit einem Lampion und einer Lichterkette. Die Kette wickelte er ums Bettgestellt, den Lampion stellte er nebens Bett. So war es etwa sheller im Zimmer und man konnte was sehen.Er lächelte Seb an.