Re: New Friendships
"Daddy trinkt davon gar nicht so viel.", bemerkte Wes gespielt beleidigt. Camden nickte. "Jaaaa, wir passen auf Daddy auf." Wes drückte ihn. "Da bin ich sogar sicher, dass ihr das macht."
"Daddy trinkt davon gar nicht so viel.", bemerkte Wes gespielt beleidigt. Camden nickte. "Jaaaa, wir passen auf Daddy auf." Wes drückte ihn. "Da bin ich sogar sicher, dass ihr das macht."
" Alleine kann daddy nicht auf sich aufpassen!" sagte Sebastian und grinste seinen Mann unschuldig an. Dann kam ihre bestellung. Sebastian nahm sofort seinen tee entgegen und trank ihn hintereinander weg. Binnen ein paar Sekunden war die tasse leer.
"Deswegen ist Daddy sehr froh, dass er euch hat." Wes lächelte und sah skeptisch zu wie Sebastian den Tee runter kippte. "Noch einen?", fragte er. "Du weißt, dass das kein Alkohol ist, Schatz?", vergewisserte er sich.
Sebastian schüttelte den Kopf. " nein einer reicht mir erst einmal und was hat dass mit Alkohol zu tun?" Darauf konnte er sich keinen Reim machen. Er kuschelte sich immer noch an Wes.
"Nichts." Wes küsste ihn auf die Wange und schmuste mit ihm. Dann rührte er die Sahne in seinem Kakao herum und trank einen Schluck. Camden machte sich über seine Pfannkuchen her, während seine Väter schmusten.
sebastian hatte das Gefühl, dass er zuviel gegessen hat. Was ihm unlogisch erschien, da er überhaupt nichts gegessen hatte. Doch er wollte Wes damit nicht noch mehr belasten.
"Wenn wir bei Alec sind, kann er ja auf Camden aufpassen und wir reden. Ist das ein Angebot?", schlug Wes vor und sah Sebastian an, ehe er ihn liebevoll küsste und ihm sanft über die Wange strich. "Ich liebe dich und hab es lieber, wenn du lächelst."
" Ich liebe dich auch!" Sebastian erwiderte den Kuss und lächelte dann. " Tu ich doch! Reden? Ich will nicht, dass sich camden vernachlässigt fühlt oder einsam!" sagte er dann.
"ist er ja nicht, immerhin lernt er seinen großen Bruder kennen. Ich will nicht zwischen euch beiden wählen. Ihr seid mit beide wichtig und ich möchte euch beiden helfen glücklich zu sein." Wes wünschte sich, dass Seb ihn nicht weg stieß.
Sebastian seufzte. " Ich weiß. Wir sind glücklich weil wir dich haben. Verzeih mir, dass ich es nicht glaubwürdig herüberbringe!" Er versagte auf ganzer Linie und dass schon seit Tagen. Sein Magen tat immer noch weh.