Re: Schüleraustausch
Sebastian nickte nur auf das Nerven hin. " naja, dass es mit uns beiden vielleicht was werden könnte. Tut mir Leid, wenn ich mich in dich verliebt hab. Du kannst ruhig sagen, wenn es umgekehrt nicht ist. Ich komme damit klar!"
Sebastian nickte nur auf das Nerven hin. " naja, dass es mit uns beiden vielleicht was werden könnte. Tut mir Leid, wenn ich mich in dich verliebt hab. Du kannst ruhig sagen, wenn es umgekehrt nicht ist. Ich komme damit klar!"
Wes seufzte. "Egal was man dir sagt, du bist immer negativ, oder?", rutschte es ihm raus. "Ich sag so etwas nicht, wenn ich es nicht auch so meine, Ich bin ein ehrlicher Mensch."
" Tut mir Leid, so bin ich halt!" meinte Sebastian dann und sah zu Wes. Dann seufzte er und lächelte leicht. " Also möchtest du es versuchen?"
"An sich nichts Schlechtes, nur mir kannst du glauben.", versprach Wes ihm. "Ja, ich würde es versuchen wollen. Du bist mir nicht egal, das würde ich gerne vertiefen."
Sebastian trat zu Wes und küsste ihn dann wieder. " Dann fühle ich mich geehrt, dich meinen Freund nennen zu dürfen!" erklärte er dann und lächelte leicht.
Sanft erwiderte Wes das Lächeln. "Das geb ich gern zurück.", sagte er liebevoll und sein Lächeln wurde breiter. "Und jetzt solltest du schlafen."
" Ja sollte ich wohl, aber eigentlich hab ich noch so viel zu machen und der Zwischenstopp hier war nicht eingeplant!" gab Sebastian dann zu.
"Leg dich trotzdem hin, das ist besser für dich und du schaffst alles, was du noch machen musst, sehr viel besser.", versprach Wes ihm. "Glaub es mir, das wirkt wirklich."
Sebastian fuhr sich durchs Haar und nickte dann aber schlussendlich. " Wird vielleicht das Beste werden. Ehe ich wieder in der Nacht bei mir zu hause einschlafe, dann doch lieber hier!" Er schlüpfte ins Bett.
Wes deckte ihn sogar zu. "Schlaf ist wichtig. Nur so kannst du Leistung bringen. Schlaf und Essen. Ab und zu etwas Sport kann nicht schaden, aber Essen und Schlaf sind das Wichtigste."