Re: Schüleraustausch
" Zwei Dinge die nicht so unbedingt meins sind!" kam es Sebastian in den Sinn. " Du kannst gehen oder hier bleiben und zu mir Ins Bett kommen. dass überlasse ich einfach mal dir!"
" Zwei Dinge die nicht so unbedingt meins sind!" kam es Sebastian in den Sinn. " Du kannst gehen oder hier bleiben und zu mir Ins Bett kommen. dass überlasse ich einfach mal dir!"
Wes runzelte die Stirn. Er setzte sich ans Bett, "Ist aber auch nicht gut. Aber ich mach dir keine Vorschriften, wie du dein Leben zu leben hast.", sagte er dann schlicht.
" Wann soll ich dass denn auch machen, wenn ich keine zeit habe?" fragte Sebastian dann und ehe er weiter sprechen konnte, war er auch schon eingeschlafen.
Wes seufzte und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Gut, dass Sebastian mal schlief. Für das Zeitproblem fanden sie auch noch eine Lösung.
Sebastian hatte den Schlaf nötig, aber keine zeit und dieser Gedanke suchte ihn auch im Schlaf heim. Weswegen er nach 10 Minuten wieder aufwachte.
"Lange war das nicht gerade.", begrüßte Wes ihn nüchtern. War ja auch wirklich so. Er sah auf die Uhr und seufzte.
Sebastian rieb sich kurz die Augen und streckte sich. Er fühlte sich wie auf den Kopf getreten. " Tut mir ja Leid, aber ich konnte nicht länger schlafen!"
"Ist ja nicht deine Schuld. Zum Schlafen muss man Abschalten können. Geht das nicht, ist auch das Schlafen schwer."
Sebastian seufzte. " Ich bin so fertig, aber ich habe schon zu lange geschlafen. Es muss noch so viel gemacht werden heute und meine Eltern kommen garantiert auch noch, wegen der Sache heute!"
"Kann ich dir bei irgendwas helfen? Dann musst du nicht alles alleine machen.", bot Wes an. Immerhin bedeutete Sebastian ihm etwas und er wollte ihn um jeden Preis unterstützen.