Re: Unerwartete Überraschung
Wes strich ihm über die Hand. Es würde schon alles gut gehen. Jedenfalls hoffte er das. Nun sah er seinen Mann an und küsste seine Finger.
Wes strich ihm über die Hand. Es würde schon alles gut gehen. Jedenfalls hoffte er das. Nun sah er seinen Mann an und küsste seine Finger.
Sebastians Narkose setzte ein und er schlief ein. Die ganze Zeit ließ er wes hand nicht los und das war auch gut so. Er hatte noch immer Angst. Auch wenn er schlief.
Wes war bei ihm und sah erst auf als er ein Baby schreien hörte. Er lächelte. Das klang nach einem gesunden Kind.
Sebastian bekam es mal wieder nicht mit. Das war irgendwie ein bisschen blöd das er schlief und es nicht gleich sekunden nach der Geburt erleben konnte. Es nichtschreien hören konnte.
Dafür hatte Wes eine Schwester beauftragt die ersten Momente zu filmen. Nun sah der Arzt ihn an. "Herzlichen Glückwunsch zu einer gesunden Tochter."Wes strahlte.
Sebastian würde es noch sehr lieb finden, das wes dies getan hatte. Diesen Augenblick würde Sebastian sich noch lange anschauen. Er schlief friedlich und wurde dann soweit fertig gemacht, das man ihn in das Zimmer zurück rollen konnte.
Das kleine Mädchen wurde in ein Bettchen gelegt und auf die Säuglingsstation gebracht. Wenn Seb wach war, wollte man sie zu ihm bringen. Wes passte das nicht und er forderte ihre Tochter im Zimmer seines Mannes.
Man kam Wes Bitte nicht nach, weil alle der meinung waren, das es nachher noch zeitig genug ist. Sebastian kam langsam wieder zu sich und bewegte den Kopf hin und her. Dann öffnete er langsam die Augen.
Wes saß neben ihm. "Hey.", sagte er sanft lächelnd und küsste ihn auf die Stirn. "Wie fühlst du dich?", fragte er seinen Mann.
Sebastian sah zu wes auf. Seine Augen mussten sich erst einmal an das Licht gewöhnen. " Schlapp und müde und du?" fragte er dann nach und streckte die hand nach ihm aus. " Ist alles gut gegangen?"