Re: Unerwartete Überraschung
"Ich will bei meinem Mann bleiben. Er mag es nicht allein zu sein." Wes kannte doch Seb.
"Ich will bei meinem Mann bleiben. Er mag es nicht allein zu sein." Wes kannte doch Seb.
" Es tut mir leid, aber ich kann nicht verantworten das sie hier bleiben. Ich bitte sie noch ein einziges Mal zu gehen. Sie können ihn morgen doch wieder besuchen kommen!" sagte der Arzt und wartete.
Wes wusste, dass es Sebastian nicht gefallen würde. Er küsste ihn auf die Stirn. "Er wird Angst bekommen. Ich bleibe."
" Ich bitte sie. Er ist verheiratet und auch fast volljährig. Dann hat er Angst vor Krankenhäusern? Sie können unmöglich alle hier bleiben. Die Kinder verschwinden und sie müssen dann eben bleiben, aber gehen sie niemanden auf die nerven und behängen sie ihren mann nicht wenn er wieder aufwacht!" Dann verschwand der arzt.
Wes sah ihm wütend hinterher. Eingebildeter Fatzke. Er rief David an, der nur zu gerne die Kinder holte. Das hatte ja schon Methode bei ihnen.
Sebastian heilt wes hand auch weiterhin fest und drückte etwas fester zu. Sein gesicht hatte wieder normale züge angenommen was wirklich sehr sehr gut war.
Wes hatte sich durchgesetzt und verabschiedete sich von den Kindern. Nur Zoe blieb logischerweise bei ihnen. Er streichelte ihre Wange.
Sebastian wachte nach einer weile wieder auf und sah sich um. " Wo sind unsere Lieblinge?" fragte er dann nach. was hatte er denn alles verpasst? Er sah zu Zoe. Sie war noch da und wes auch. Wo waren die anderen hin?
"Zuhause. Ein Arzt hat uns rausgeschmissen, aber ich wollte dich nicht allein lassen.", erklärte Wes und lächelte ihn schwach an. "Ich liebe dich."
" das ist aber lieb von dir!" sagte Sebastian dann. Ihm kam etwas in den sinn. " hast du jetzt wegen mir ärger bekommen? das wollte ich nicht, aber krankenhäuser sind nicht schön!"