Re: Unerwartete Überraschung
Sebastian wurde in ein Zimmer gebracht und zur Überwachung an ein paar geräte angeschlossen. Der Arzt kam aus dem Zimmer heraus. Sebs Kollege saß im Wartezimmer.
Sebastian wurde in ein Zimmer gebracht und zur Überwachung an ein paar geräte angeschlossen. Der Arzt kam aus dem Zimmer heraus. Sebs Kollege saß im Wartezimmer.
Wes wartete auf den Arzt und fragte bei einer Krankenschwester. Er wollte endlich wissen, was mit seinem Mann war. Das Warten machte ihn kirre.
Der arzt kam ins Wartezimmer und an die Rezeption. Dann nahm er eine Akte und fing an zu lesen. Mit den Kindern war alles soweit in ordnung.....so in ordnung wie es halt bei Frühgeburten war.
Wes kam zu dem Arzt und fragte nach Sebastian. Er wollte jetzt klare Antworten und würde nicht gehen bis er sie hatte!
Der Arzt sah auf. " Da sie offenbar mit ihm...verheiratet sind......kann ich meine ärztliche schweigepflicht bei ihnen brechen!" fing er an. " Den Kinder geht es so gut, wie es Frühgeburten eben geht. Der Grund warum sie zeitiger auf die welt kommen wollten, ist noch nicht so ganz klar. Bei vielen ist es normal, aber scheinbar sind bei ihnen bis jetzt alle pünktlich gekommen!"
Wes hörte sich das an. Er war der Einzige, der etwas erfahren durfte, immerhin war er Sebs Mann wie man richtig bemerkt hat. "Geht es ihm gut?", fragte er nach.
" Ihm geht es den Umständen entsprechend, aber da die Kinder zu früh auf die welt gekommen sind, haben ihr ihn noch einmal an geräte angeschlossen. Zur sicherheit. jetzt entschuldigen sie mich bitte!" damit verschwand der Arzt. Jack schlief auf dem Sofa und die Kinder waren auch ruhig.
Wes fragte die Schwester nach der Zimmernummer von Sebastian. Er wollte zu ihm und ließ sich hinbringen. Dann zog er sich einen Stuhl ans Bett und setzte sich hin.
Sebastian schlief noch und bekam von Wes Nichts mit. Die Kinder wurden derweil gereinigt und in ihre Bettchen gelegt. Sie waren noch klein und bekamen ganz spezielle.
Sanft griff Wes nach Sebastians Hand und strich darüber. Er machte sich Sorgen und war froh, dass es Sebastian halbwegs gut ging.