Re: Unerwartete Überraschung
" Mindestens 3 tage meinte der Arzt!" sagte Sebastian dann. Er wusste auch nicht ob er deswegen lachen oder heulen sollte. " Wie gehts dir? Den Kindern? Ich vermisse euch!"
" Mindestens 3 tage meinte der Arzt!" sagte Sebastian dann. Er wusste auch nicht ob er deswegen lachen oder heulen sollte. " Wie gehts dir? Den Kindern? Ich vermisse euch!"
"Aha. Die Kinder sind in Ordnung. In der Schule läuft alles gut. Sie vermissen dich auch und fragen nach dir."
" Das ist gut. Ich würde sie gerne mal sehen!" meinte Sebastian dann. Cody und Ethan waren in seinem Zimmer und musterten mit weit geöffneten augen die welt. Wobei Ethan schlief.
"Ich kann sie dir Tage mal bei dir vorbei schicken." Wes vermisste Sebastian auch unheimlich. Es tat ihm weh, dass sie so zerstritten waren. Nun lehnte er seine Stirn gegen den Türrahmen.
" Da musst du aber unbedingt mitkommen!" sagte Sebastian dann und Cody babbelte vor sich hin. Er seufzte. " Hör mal!" Er hielt den Hörer zu dem Kleinen. Er hatte jetzt schon keine Lust mehr darauf, für die beiden zu sorgen und sie groß zu ziehen.
"Willst du das wirklich?", fragte Wes. Er hörte das Kind. Klang schon süß, aber begeistert schien Sebastian nicht zu sein. Vielelicht sollte er wirklich ausziehen.
" Ja, das will ich. Außerdem muss ja jemand mit den Kleinen kommen, kannst sie ja schlecht alleine schicken! dafür sind sie noch zu klein!" meinte Sebastian dann und eine Schwester kam rein. " Ich muss jetzt erst einmal schluss machen. Man hört sich!" Damit legte er auf.
Wes legte auch auf und rutschte an der Tür herunter. So weit waren sie also schon. Sie redeten nur noch bruchstückhaft miteinander, wenn überhaupt. War doch beschissen.
Die Schwester führte ein paar tets mit ihm durch und verschwand dann. Außerdem hatte sie ihm Blut abgenommen. Er wollte doch auch nicht auflegen und hoffte das wes wirklich mit den Kindern kam.
Wes wartete auf die Kinder. Dann konnten sie es hinter sich bringen. Bevor er ging, nahm er noch etwas mit, was er Sebastian geben wollte, dann machte er sich auf den Weg zum Krankenhaus.