Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Unerwartete Überraschung

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian lächelte wes an. " Danke. Magst du die Kleinen auch mal auf den Arm nehmen? Du kannst dich auch aufs bett setzen, das ist bequemer als die stühle hier!" 

Re: Unerwartete Überraschung

Wes nickte und stand auf. Vorsichtig ging er zu den Babies und nahm Ethan hoch. Er lächelte das kleine Würmchen liebevoll an. "Hallo du."

Re: Unerwartete Überraschung

Ethan sah Wes aus großen Augen an und tat gar Nichts. Sebastian lächelte. " Ich würde gerne wissen, wer von uns Beiden ist. Der Test ist noch nicht da!" das machte ihn verrückt. " Ich hab angst, wenn ich das Ergebnis weiß, das ich den einen anders behandel als den anderen!" gestand er dann.

Re: Unerwartete Überraschung

"Wirst du nicht, du bist ein toller Vater. Vielleicht sind auch beide von Flint, denn sie sehen ihm beide ähnlicher."

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian sah sich die Beiden an. " nein, ich glaube nicht, das Beide von Flint sind. Einer muss von dir sein. Anders geht es doch gar nicht!" sagte er dann. Jack schlief gerade. Hoffentlich ließen sie ihn mit dem Balg in Ruhe.

Re: Unerwartete Überraschung

"Ich hoffe." Alles andere würde Wes traurig machen, aber das sagte er nicht. Er kuschelte mit dem Baby, weil Cody schlief. Irgendwann legte er Ethan wieder ins Bettchen. 

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian trat zu wes und sah ihn an. Dann beugte er sich vor und küsste ihn sanft auf die Lippen. " Ich liebe dich und sie auch. Wer bitte liebt seinen Daddy nicht ?"

Re: Unerwartete Überraschung

Wes schloss die Augen und erwiderte den Kuss. "Es gibt ein paar Leute, die ihren Vater nicht mögen. Aber ich liebe die Kinder. Und dich liebe ich auch."

Re: Unerwartete Überraschung

" Oh ja, da kenne ich mindestens 2 davon. Du auch?" fragte Sebastian dann lächelnd. " Wollen wir ein stück spazieren gehen?" Das konnte er gerade gebrauchen und man konnte reden.

Re: Unerwartete Überraschung

"Können wir die Kinder alleine lassen? Dann gehen wir spazieren." Er wollte, dass es sicher war und es den Kindern an nichts fehlte.