Re: Unerwartete Überraschung
" ja das können wir. Ich sag nur schnell im Schwesternzimmer bescheid!" sagte Sebastian dann. Der arzt meinte zwar er sollte sich schonen, aber das tat er doch auch oder nicht. Schnell zog er sich um.
" ja das können wir. Ich sag nur schnell im Schwesternzimmer bescheid!" sagte Sebastian dann. Der arzt meinte zwar er sollte sich schonen, aber das tat er doch auch oder nicht. Schnell zog er sich um.
Wes wartete auf ihn. Ihm ging immer noch sehr viel im Kopf rum und er wusste nicht wie es weiter gehen sollte. Brauchten sie Abstand? Sollte er ausziehen? Eine Eheberatung? So viele offene Fragen.
Sebastian gab den Schwester bescheid und rollte die Kinder dann ins babyzimmer, ehe er mit wes das Zimmer und das Krankenhaus verließ. " vermutlich esse ich zu wenig, hab zu niedrigen Zucker und Cholesterin!"
"Muss ich dazu etwas sagen? Bei Kummer ist das doch klar.", meinte Wes leise. "Tut mir Leid, Sebastian. Wirklich."
" nein du musst dazu Nichts sagen, aber mit den Kindern ist zum Glück alles okay!" sagte Sebastian dann und sie liefen ein kleines Stück. " Muss es nicht. Ich bin doch abgehauen!"
"Nein, mir tut alles Leid. Du wärst nicht abgehauen, wenn es nicht schon seit Monaten kriseln würde. Es tut mir Leid, alles. Hoffentlich wird es wieder gut."
" mir tut auch alles leid!" sagte Sebastian dann. " Ist dir eigentlich mal aufgefallen, das es eigentlich nur in den Schwangerschaften so extrem ist? oder was damit zu tun hat?" sagte er dann ganz offen heraus.
"Vielleicht hat es etwas damit zu tun. Wenn, dann müsste es jetzt ja wieder besser werden. Ich kann dich nicht verlieren, Sebastian. Es geht mir schlecht seit du nicht mehr bei mir bist." Er schlief und aß kaum noch.
" mir geht es auch extrem schlecht. Oh, das tut mir leid, das es dir so schlecht geht!" sagte Sebastian dann und nahm wes Hand. " Der Arzt meinte das es vielleicht besser wäre, wenn ich in nächster zeit nicht nochmal schwanger werde!" sagte er dann.
"Dann passen wir auf." Wes sah auf ihre Hände, dann zog er Sebastian plötzlich an sich und drückte ihn ganz ganz fest. "Ich brauche dich.", sagte er und fing an zu weinen.