" Du bist weder zu dumm noch zu naiv. Sicher du bist etwas jünger als ich, aber herr gott nein. das dürfte kein Hindernis sein. Ich sehe dich als gleichberechtigten und ebenbürtigen Partner an!" versprach Sebastian und küsste ihn.
"Ich will einfach nur vermeiden, dass du meinst mit mir nicht über Dinge sprechen zu können, die dich interessieren. Du kannst mit mir über alles reden und ich auch mit dir."
" Ich weiß das ich mit dir über alles reden kann. Ich liebe dich!" sagte Sebastian dann und lächelte. Nun küsste er wes wieder und schloss dann die Augen. Er war etwas müde.
Wes merkte das. "Schlaf schön.", sagte er dann. "Und träum was schönes.", setzte er noch hinzu und küsste ihn wieder. "Ich bin hier, wenn du aufwachst.", versprach er Seb.
Sebastian erwiderte den Kuss und nickte dann. " das ist schön!" meinte er noch, bevor er dann endgültig eingeschlafen war.
Wes beobachtete ihn und lächelte. Er deckte seinen Freund zu und kuschelte mit ihm, schlief selbst aber nicht ein. Er war wach und nicht wirklich müde. Also dachte er nach.
Sebastian kuschelte sich an seinen Freund heran und lächelte sogar im Schlaf. Er war sehr zufrieden und wollte sich niemand anderes an seiner Seiet vorstellen als Wes.
Wes war froh, dass er Sebastian hatte. Wirklich. Sein Freund war toll und Wes liebte ihn abgöttisch. Er wollte sich nie wieder von ihm trennen müssen.
Sebastian war dankbar dafür, das er jemanden hatte, der ihn wirklich liebte. Im Schlaf lächelte er und kuschelte sich enger an seinen freund heran. Wes war das beste was ihm jemals passiert ist.
Sanft küsste Wes ihn auf die Stirn und stupste ihn an. Er konnte so besser mit ihm kuscheln und es war entspannter.