Sebastian seufzte und fuhr sich durchs Gesicht. Dann trat er auf wes zu und schlang die Arm um ihn. " Es tut mir wirklich leid. Das habe ich nie beabsichtigt und auch nicht so gemeint!" Er wollte nicht das wes redete. das klang für ihn wie Trennung.
Wes senkte den Kopf. Er schluckte und die Tränen traten ihm in die Augen. Er verhielt sich gerade nicht wirklich erwachsen. Ihm wurde das alles zuviel. Nun seufzte er.
Sebastian drückte wes einfach sanft an sich. " Wein ruhig. Ich habe dir weh getan, da ist das mehr als nur verständlich!" sagte er dann und schloss kurz die Augen. Er war auch einfach zu dämlich.
"Darum geht es nicht. Ich hab einfach Angst. Dass du mich für dumm und naiv hältst, dass ich dich nicht halten kann. Ich will dich nicht verlieren. Ich liebe dich so sehr."
" Hey, shhh, du bist nicht dumm und auch nicht naiv!" sagte Sebastian und sah ihn an. dann nahm er Wes Gesicht in seine Hände. " Du verlierst mich nicht und willst du auch wissen warum?" Er beugte sich bis zu wes Ohr. " Ich liebe dich!"
Wes klammerte sich an Sebastian. "Ich habe Angst Menschen zu vertrauen. Ein Gebrochenes Herz tut weh und die Scherben sind sehr scharf. Man schneidet sich damit."
" ja ich weiß Schatz. Ich weiß!" sagte Sebastian liebevoll und bugsierte seinen freund aufs bett zurück. " kann ich dir was gutes tun?" fragte er dann nach und strich ihm über die wange.
Wes klammerte sich weiter an Sebastian. Er musste ihn für total gestört halten, dessen war Wes sich sicher. Für einen absolut durchgeknallten Teenie, der den Bezug zur Realität verloren hatte.
Sebastian rückte an Wes heran und drückte ihn sanft an sich. " Alles wird gut. Ich bin ja da und passe auf dich auf!" versprach er und küsste seinen Freund dann liebevoll. Es tat ihm wirklich von ganzem Herzen leid.
"Ich kann auf mich selbst aufpassen. Ich muss.", sagte Wes müde. "Du hast nichts falsch gemacht." Er hielt sich an Sebastian fest und würde ihn auch so schnell nicht los lassen.