Re: Verbotene Liebe
" Nein das kannst du nicht immer und du musst es auch gar nicht. Ich bin ja auch noch da!" sagte Sebastian und brachte Wes in einen bettende Position. dann zog er ihm alles aus. außer die Boxershorts.
" Nein das kannst du nicht immer und du musst es auch gar nicht. Ich bin ja auch noch da!" sagte Sebastian und brachte Wes in einen bettende Position. dann zog er ihm alles aus. außer die Boxershorts.
"Ich kann. Ich muss. Du bist da, aber ich bin ich. Ich muss kämpfen. Immer und überall. Auch um meine Gefühle.", murmelte Wes, bevor er einschlief.
Sebastian seufzte und strich wes durchs Haar. Das wes so dachte, konnte er ja nicht ahnen. Jetzt bereute er es etwas gesagt zu haben. Dann noch die Sache mit dem handy und ihm rollten stumm tränen über de Wangen.
Wes schlief unruhig, er hatte Angst. Immer wieder rollte er sich herum und trat um sich. Dann fing er an zu wimmern. "Nein, bitte nein! Lass mich los! Nein!" Tränen liefen über seine Wangen.
Sebastian weckte wes nach einer Weile. " Wes. Schatz. Wach auf! Bitte!" Er rüttelte an ihm und versuchte alles damit er wach wurde. r mochte es nihct wenns ei freund litt
Wes schoss hoch und sah sich panisch um. Er wusste erst einmal nicht, wo er war und das machte ihm Angst. Nach und nach kam er wieder zu sich. Er sah Sebastian an.-
Sebastian atmete erleichtert aus als Wes wach war. Endlich hatte er ihn wieder. Solche Albträume waren nicht schön und machten menschen kaputt. Das wusste er aus eigener erfahrung.
Wes zitterte am ganzen Körper. Er war zwar verschwitzt, aber ihm war eiskalt und er bibberte. Schützend schlang er die Arme um sich, aber es wurde nicht besser.
Sebastian rutschte langsam zu seinem freund und schlang die Arme um ihn. " Hey Schatz. Alles ist gut. Ja? Ich bin da und beschütze dich!" versprach er und schunkelte leicht hin und her.
Wes klammerte sich an ihn. "Ich liebe dich.", sagte er leise und wollte Sebastian nicht mehr los lassen. Er war fertig. "Bitte, lass mich nicht gehen.", bat er.