Re: Verbotene Liebe
Sebastian fuhr sich durchs Haar und begab sich zum nächsten Unterricht. Da war er wieder voll da. Hoffentlich ging es wes und Camden gut. Ein Glück war eine kleine Pause. Denn er bekam wieder einen Anruf.
Sebastian fuhr sich durchs Haar und begab sich zum nächsten Unterricht. Da war er wieder voll da. Hoffentlich ging es wes und Camden gut. Ein Glück war eine kleine Pause. Denn er bekam wieder einen Anruf.
Camden begann zu weinen und Wes rief Alec an. Er musste zum Unterricht und nahm seinen Kleinen notgedrungen mit. Der war froh als er sich an Wes kuscheln konnte. Und in Philosophie hatte auch niemand was gegen das Kind.
Sebastian war nach dem Gespräch aufgelöst. Wusste dies aber zu verbergen. Tapfer führte er seinen Unterricht durch. Er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Das fehlte ihm gerade noch.
Wes versuchte den Schultag zu schaffen. Alec holte Camden schließlich ab und trug ihn zum Auto. Camden winkte Wes und er versprach ihm bald vorbei zu kommen.
Sebastian beendete den Unterricht zum Glück für heute und begab sich in sein Zimmer. Jetzt hatte er frei. Dann raufte er sich die Haare. Das war doch zum verrückt werden. Sein leben war gerade wie auf den Kopf gestellt.
Wes brütete vor sich hin und das wurde auch nach dem Unterricht nicht besser. Sebastian schien es auch nicht gut zu gehen. Er schrieb ihm eine SMS: Kann ich dich aufbauen oder soll ich mich von dir fern halten?
Sebastian bekam die Nachricht und schrieb zurück. " Kommt drauf an. Bin in meinem Zimmer. Kannst gerne kommen!" Diese schickte er ab. Er saß auf den bett. Die Beine angezogen.
"Ich würde dir gerne helfen, falls ich nicht Grund für deine Probleme bin. Wenn du also wirklich willst, dann komm ich.", schrieb Wes zurück und warte auf Antwort.
" Du bist doch nicht der Grund dafür!" schrieb Sebastian zurück und vergrub dann das Gesicht in den Knien. Er wollte und brauchte jemanden zum reden. Ganz dringend. Jemand der ihm zuhörte und ihn tröstete, wenn es sein musste.
"Okay." Wes stand auf und lief zu Sebastians Zimmer. Dort klopfte er und trat dann schnell ein. "Und jetzt erzähl, was dich bedrückt.", sagte er, als er sich neben Sebastian setzte.