Re: Verbotene Liebe
" Ja, das ist immer blöd!" sagte Sebastian dann und lehnte sich an seinen freund. " Wie kann ich dir mit Camden weiterhelfen?" Er wollte so gerne etwas machen. Nur was denn?
" Ja, das ist immer blöd!" sagte Sebastian dann und lehnte sich an seinen freund. " Wie kann ich dir mit Camden weiterhelfen?" Er wollte so gerne etwas machen. Nur was denn?
Wes überlegte. "Keine Ahnung. Ich weiß auch nicht, was ich machen soll. Unser Vater bekommt ihn nicht, das weiß ich. Er wird ihn eh nicht wollen. Ansonsten keine Ahnung."
" Hast du nicht gesagt das er zu Alec soll?" erkundigte Sebastian sich dann noch einmal genau. Oder hatte er da was missverstanden? Konnte ja auch sein. " Ich liebe dich und vielleicht hab ich was. Wenn meine Wohnung hier, irgendwann mal fertig ist...kann er ja vielleicht...oder ihr Beide...mit dort wohnen! Vorübergehend."
"Doch, er kommt zu Alec. Das ist sein Vormund und da wird er auch wohnen. Das ist nett, danke. Ich überlege es mir. Aber dennoch ist unser Vater Camdens Vater und falls der ihn will, stellen Alec und ich uns quer."
" Da helfe ich euch mit. Dein Vater sollte keine Kinder erziehen ganz ehrlich und ich will nicht wissen, wie deine Mutter drauf ist ganz ehrlich!" sagte Sebastain dann und schlang die Arme um wes. " Lieb dich!" dann küsste er ihn.
Wes lachte trocken. "Nein, du willst wirklich nicht wissen wie meine Mutter drauf ist.", murmelte er leise. Er kuschelte sich an Sebastian. "Dich auch.", antwortete er.
Sebastian strich Wes über die Wange. " Egal wie meine Eltern waren. Ob sie freundlich und nett zu mir waren oder mich hassten, was auch mehr als oft der Fall war. Ich musste mir immer alles verdienen. Meinem Bruder haben sie alles, entschuldige die Ausdrucksweise, in den Arsch geschoben und ich musste für alles ackern. Selbst für ihre Aufmerksamkeit!" Er seufzte wieder.
"Wie es bei mir abgeht siehst du ja.", sagte Wes und deutete auf seinen Oberkörper. "Da ging es Alec nicht besser. Zum Glück ist Camden verschont geblieben."
" Ja und das tut mir von Herzen leid. Ihr musstet so leiden. Das ist gewiss nicht schön. Bald bist du auch frei und kannst machen was immer du möchtest. Vielleicht mit mir, vielleicht auch nicht. Wer weiß schon was die Zukunft bringt. Ich hoffe aber mit mir!" Er küsste Wes wieder.
"Natürlich ist jetzt alles besser. Ich hab dich. Und ich hoffe, dass bleibt auch lange so. Natürlich will es mit dir machen, nicht ohne dich. Ich liebe dich, Sebastian. Hast du einen Zweitnamen?"