Re: Verbotene Liebe
" na großartig. Bald hast du das auch überstanden, verlass dich drauf. Ich zwing dich nicht dich irgendjemanden so vorzustellen. Ich schlepp dich nicht mal auf einen ball oder sonst was. Ich liebe dich!"
" na großartig. Bald hast du das auch überstanden, verlass dich drauf. Ich zwing dich nicht dich irgendjemanden so vorzustellen. Ich schlepp dich nicht mal auf einen ball oder sonst was. Ich liebe dich!"
Wes küsste ihn. "Ich liebe dich. Aber manche gesellschaftlichen Verpflichten kann man leider nicht umgehen. Nicht in unserer Position. Aber wir schweifen vom Thema ab."
" Wenn du das Jahr beendest hast und wir erst in new York wohnen, dann glaube mir...bist du frei und musst zu nichts mehr was du nicht willst!2 versprach Sebastian und küsste wes.
Wes sah ihn an. Er lehnte seinen Kopf an Sebastians Schulter. Es gab Dinge, die Seb noch nicht von ihm wusste. Aber er wollte sie nicht alle sofort erzählen. Das würde nur abschrecken.
Sebastian schlang die Arme um seinen Freund. Dann bekam er einen Anruf auf dem Handy. Er nahm es und sah aufs Display. Dann drückte er den anruf weg und legte es beiseite.
Wes kuschelte sich an ihn und ignorierte das Handy. "Ich liebe dich, Sebastian Smythe. Du bist wirklich toll.", sagte er und strich über Sebastians Oberkörper.
Sebastian lächelte seinen Freund an und küsste ihn. " was wollen wir jetzt machen? Ich müsste heute oder morgen mal schauen, wie weit sie mit meiner Wohnung sind. Ich hab ja nicht die Zeit zu renovieren!"
"Wir können zu deiner Wohnung fahren.", sagte Wes. "Wenn du mich mitnehmen willst heißt das. Wenn nicht ist das auch okay und ich beschäftige mich so."
" natürlich mag ich ich mitnehmen!" sagte Sebastian dann. Für ihn kam es überhaupt nicht in Frage, das Wes hier blieb. " Sag mir wann du kannst und dann machen wir los ja?"
"Wir können gehen. Ich hab die Schularbeiten fertig und so etwas. Passt schon. Lass uns fahren. Getrennt voneinander?", fragte Wes und sah ihn an.