Sebastian hatte sich nie wirklich von ihm getrennt und in dem Brief steht, das es sebastian furchtbar leid tut, das er sich nicht gemeldet hatte und das sie ihm alles weggenommen haben und ihn ins Zimmer gesperrt haben. Er liebt wes und freut sich auf ihn und das Kind.
Wes nahm den Briefumschlag und runzelte die Stirn bei der Schrift. Natürlich wusste er wie Sebastian schrieb. Sein Herz raste und er sah den Brief an bis er in der Wohnung war. Er wollte mit Seb nichts mehr zu tun haben, vielleicht sollte er den Brief einfach wegschmeißen.
Sebastian hatte Gitterstäbe am fenster und hielt sich an diesen fest. dann versuchte er sie, sie zu lösen, doch es half alles Nichts. Er ging hier drin noch kaputt und wusste gar nicht was draußen geschah.
Nach einigen Minuten hatte Wes sich doch dazu durch gerungen den Brief zu öffnen und las ihn. Über das, was dort stand, war er mehr als bestürzt und schlichtweg entsetzt. Sebastian musste sofort da raus! Er hatte es ja geahnt.
Sebastian hoffte irgendwie das wes ihn da raus holen würde und er wusste ja nicht, das er genau das gegenteil vom den geschrieben hatte, was Jack wes am telefon erzählt hatte.
Wes wusste zwar nicht, was er dann von dem Anruf halten sollte, aber irgendwie klang der Brief echter. Er rief ein paar Freunde an und fragte nach Rat. Auf jeden Fall flog er nach Paris.
Sebastian hatte in letzter zeit Bauchschmerzen und Kopfschmerzen. Er hatte angst, das irgendetwas mit den Kindern war. Er selber war egal. Jack freute sich jeden tag mehr, das er die Beziehung kaputt machen konnte.
Sofort buchte Wes ein Ticket und machte sich schon am nächsten Tag auf nach Frankreich. Er wollte seinen Freund und ihr Kind retten.
Sebastian glaubte nicht daran das es besser wurde. Er fühlte sich wie im gefängnis und bekam das essen rein geschoben.
Das Erste, was er in Paris machte, war zur Polizei zu gehen und denen den Brief zu zeigen und alles zu erzählen. Man glaubte ihm und bald schon rückte ein Kommando zum haus von Sebastians Eltern vor.