Sebastian hatte einen kleinen Moment gebraucht um die Tasche zu packen, aber das war ja nicht unmöglich gewesen. Dann lief er neben wes her. " Tut mir leid, das ich dich in Schwierigkeiten gebracht habe!" entschuldigte er sich dann ehrlich.
"Hast du nicht. Tut mir Leid, dass ich dich nicht eher rausgeholt habe. Ich dachte wirklich du hättest dich von mir getrennt."
" Ich würde mich niemals von dir trennen. Tut mir schrecklich leid, das du das denken musstest!" Hoffentlich glaubte wes ihm, das er sich nicht von ihm trennen wollte.
Wes lächelte Sebastian an. "Jetzt weiß ich das auch. Ich liebe dich, Sebastian. Und ich beschütze dich."
" Ich liebe dich auch wes und danke. Für alles was du für mich tust!" sagt Sebastian dann und hielt sich seinen Bauch. Das kleine war wohlauf.
"Das ist doch selbstverständlich.", meinte Wes ehrlich. "Wollen wir zum Flughafen fahren?", fragte er dann.
" Nein, ist es nicht!" sagte Sebastian dann auch sofort und überlegte. " Ja!" Er wollte einfach nur noch hier weg und mehr nicht. Hatte er eigentlich sachen dabei?
Wes suchte ein Taxi und sie fuhren zum Flughafen. "Doch für mich ist es das. Immerhin liebe ich dich doch so sehr."
" Ich kann dir gar nicht oft genug danken!" sagte Sebastian dann und sah seinen Freund an. " Wir lieben dich auch so abgöttisch!" Als sie beim arzt waren, hatte seb das Geschlecht erfuhren von ihrem Kind.
Wes legte einen Arm um Sebastian. "Ich freue mich auf unseren kleinen Krümel.", sagte er liebevoll und lehnte sich an Sebastian heran.