Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Wes verdrehte die Augen, stand aber auf und folgte ihr. "Ich hab doch gar nichts gesagt, also mach mich verdammt noch einmal nicht so an. Ich wollte nur wieder gut machen, dass du wegen mir deinen Job verloren hast. Es war eine Art Entschuldigung. Aber du bist frei. Mach, was du willst, aber zieh nicht die Firma da mit rein. Es geht hier nämlich in keinster Weise um die Firma. Du bist einfach nur sauer auf meinen Bruder und willst nichts von ihm oder seiner Frau annehmen."


Re: Schlafzimmer

"Es geht hier sehr wohl um die Firma. Hast du einmal in den letzten Monaten gefragt wie es mit der Firma läuft? Hast du einmal gefragt wie ich mich mit den ganzen Kunden zusammensetze, wenn ich nicht mal nach England fliegen kann. Hast du jemals nachgefragt wie es mit der Auftragslage läuft, den Anwälten, dem geschädigten Image meiner Firma. Wie es mit dem Rechtsstreit ist wegen dem Geld meiner Eltern und meinem Erbe. Nein hast du nicht, also wie willst du wissen das es nicht viel Arbeit ist diese Firma zu leiten, während ich mich nebenbei noch mit meinem eigene Tattoo Laden herumkämpfe. Ich bin nicht wie du der das alles schaft, ich bin nicht so intelligent mir fällt das schwer ok? Mir fällt es schwer immer nett zu allen zu sein, obwohl ich sehe wie sie dir wehtun. Nur weil du verzeihst muss ich auch sofort lieb sein? Ich mache doch alles was du willst. Ich gehe mit dir nach New York, ich zeige meinen Vater an. Sogar den Kontakt mit meiner Tante hab ich verringert, weil ihr davor immer gestritten habt. Ich versuche es dir recht zu machen, dann lass mich gefälligst auch einmal etwas gegen deinen Willen tun und diesen Job ablehnen," fauchte sie ihn an.


Re: Schlafzimmer

"Machst du mir gerade wirklich Vorwürfe? Das kann ja wohl nicht dein Ernst sein. Ich hab dir so oft meine Hilfe angeboten. Ich habe nie gesagt, dass du nicht nach England fliegen sollst. Ich weiß, dass es schwer ist. Dir fällt es unter anderem aber so schwer, weil du zu stolz bist Hilfe anzunehmen. Du kannst mir das mit deiner Tante nicht vorwerfen, weil ich dich wirklich niemals darum gebeten habe. Die Anzeige gegen deinen Vater? Zu deinem Besten. Und wenn du verdammt noch mal nicht nach New York willst, dann sag nicht ständig, dass es okay ist, wenn du es mir dann im Streit vorwirfst. Das ist nämlich nur ungerecht und du kannst mich damit wirklich echt in Ruhe lassen!", fauchte er zurück. 


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"Wie soll ich das den bitte sage, sobald ich irgendetwas in die Richtung sage bekomme ich von allen Seiten Ärger, weil ich deine Kariere zerstöre. Deine Eltern, David, dein Bruder, Joy, Jeff, Tad, Trent sogar Nick alle hacken dann auf mir rum weil New York nun einmal dein Traum ist. Also sag mir bitte wie soll ich irgend etwas dagegen sagen, vorallem wenn ich genau weiß das für dich eine Fernbeziehung nicht in Frage kommt. Ich habe nichts gegen New York es gefällt mir, aber der Hauptgrund warum ich da hinziehe bist nun einmal du. Und frag mich einmal warum ich keine Hilfe annehme, du tust es ja auch nicht," fuhr sie ihn ebenso an. 


Re: Schlafzimmer

Wes musste sich wirklich beherrschen um nicht etwas zu sagen, was er ewig bereuen würde. Er wusste, dass er Sheila mit wenigen Worten zerstören konnte. Genau wie sie ihn. Sie hatten sich gegenseitig in der Hand. "Ich habe dir so oft angeboten New York sausen zu lassen. Und hör einmal nicht auf die Anderen, sondern nur auf mich. Ach warte, das machst du ja auch nicht. Dann hör nicht auf deine Zweifel."


Re: Schlafzimmer

"Du bietest mir das an, mit dem Wissen das ich es nicht annehmen kann. Du weißt wie sehr es mir zusetzt dich leiden zu sehen. Du weißt das Joy bei mir war und mir gesagt hast das du dann unglücklich wärst auf ewig. Hälst du mich für so selbstsüchtig das ich dir dein Glück raube? Du hast so verdammt viel Rückhalt wenn hab ich denn außer meine Tante hier bei mir die nach England zieht? Wenn ich nur mit dir streite, verliere ich schon meinen besten Freund, weil er dich lieber hat als mich," fuhr sie ihn wütend an, das sie ihn grade wütend machte und provozierte war ihr sowas von egal.


Re: Schlafzimmer

Wes war wirklich schockiert. Sie warf ihm Dinge vor, die so nicht stimmten und für die er nichts konnte. "Ich hab viel Rückhalt? Nick würde sich für dich entscheiden, das hat er mir gesagt. David ist mein bester Freund, genau wie Kayla. Und Alec ist halt mein Bruder. Meine Eltern sind dank dir ja sauer auf mich. Werf ich dir das vor? Nein! So unfair bin ich nämlich nicht."


Re: Schlafzimmer

"Wegen mir? Sie lieben dich trenn dich von mir und sie würden sowas alles vergessen. Außerdem du hättest die Sms nicht abschicken müssen. Ich hab dir das Handy zurück gegeben und sie nicht abgeschickt. Zudem hab ich dich nur verteidigt, weil sie dich verdammt noch mal fertig gemacht hast. Und zu dem nicht vorwerfen nein, du hast nur geweint und warst völlig fertig mit den Nerven. Das ist ja auch überhaupt nicht vorwerfen. Ich hasse mich ja dann nicht selbst für deine Tränen und mache mir Vorwürfe," fauchte sie ihn an.


Re: Schlafzimmer

"Entschuldige, dass ich gestern etwas fertig war. Ist natürlich selbstsüchtig, nachdem man angeschossen wurde und die Verlobte sich mit der Ziehmutter verkracht. Wie konnte ich nur. Du bist manchmal echt unmöglich. Ist es das, was du willst? Soll ich mich wieder von dir trennen? Du weißt, dass ich es niemals machen würde. Ich liebe dich verdammt noch mal. Mehr als mein eigenes Leben. Nur scheint dir das nicht genug zu sein."


Re: Schlafzimmer

"Immer bin ich die die unmöglich ist immer ich. Du ja nie du bist ja immer perfekt. Immer mache ich die Fehler. In jedem unser Streits war doch immer ich die die Fehler gemacht hat. Weil ich ja nicht so perfekt bin wie Mister Montgomery. Mir kann man es ja unterschieben, ich bin jemand ohne Abschluss. Mädchen welches auf der Straße gelebt hat und sich von ihrem Vater missbrauchen ließ. Ich bin die die gegen alle Regeln sich stellt, die Vorstrafen hat, tätowiert ist und die mit dem hitzigen Temperament. Die kleine Hure der niemand überhaupt etwas zutraut," fuhr sie ihn an und man hörte deutlich heraus wie schlecht doch ihr eigenes Selbstbild war.