Re: Schlafzimmer
"Hm.", meinte Wes nur und kuschelte mit ihr. "Je nachdem, was sie von mir will. Vielleicht will sie ja eine Beziehung. Oder eine Heirat. Clarissa trau ich mittlerweile alles zu. Ich mein, sie schenkt mir ein Laufband."
"Hm.", meinte Wes nur und kuschelte mit ihr. "Je nachdem, was sie von mir will. Vielleicht will sie ja eine Beziehung. Oder eine Heirat. Clarissa trau ich mittlerweile alles zu. Ich mein, sie schenkt mir ein Laufband."
"Also daran das du zu fett bist kann es aufjedenfall nicht liegen. Und ich denke nicht das sie dich heiraten will Schatz es sei denn sie verspürt Selbstmordgedanken."
Wes sah sie belustigt an. "Höre ich da leichte Eifersucht?", neckte er sie. "Ich weiß ja, dass ich dir gehöre. Und sie sollte das auch wissen. Immerhin weiß sie von unserer Verlobung. Glaub ich." Er kicherte. "Sonst wird das morgen blöd."
"Nein mein Schatz du hörst nur ein Versprechen einer Frau die zufällig deine Verlobte ist," erklärte sie ihm lächelnd. "Und warum hab ich nur das Gefühl du würdest dich sogar freuen wenn sie es noch nicht wüsste?"
Wes lächelte sie an und machte es sich dann bequem. Nun lag er mit seinem Kopf auf ihrem Schoß. "Ein bisschen Eifersucht ist okay. Und wenn du eifersüchtig auf meine Cousine wärst, fänd ich das süß. Denn da wird nie was laufen und sie ist definitiv keine Konkurrenz für dich, meine Schöne."
"Ich mag es wenn du richtig eifersüchtig wirst, das zeigt mir wie wichtig ich dir bin und das ich nicht alleine bin mit meiner Angst dir irgendwann nicht mehr zu genügen," erzählte sie ihm währen sie über seinen Kopf strich.
"Ich hab ständig Angst, dass du jemanden findest, der dir besser gefällt oder besser zu dir passt. Dass ich eben doch nur der kleine, prüde Schuljunge bin.", gestand er. "Das hat aber was mit meinen Unsicherheiten zu tun, nicht mit dir." Er sah zu ihr hoch.
"Und ich habe ständig Angst du eines Morgens aufwachst und dich fragst warum hab ich nur dieses Straßenkind geheiratet wo ich doch so viel besseres haben konnte," gestand sie ihm ihre Angst.
"Du bist kein Straßenkind. Ich bin so froh, dass wir uns getroffen haben und dass du meine Gefühle erwiderst. Und dass wir nicht nur für eine One-Night-Stand zusammengekommen sind." Er streckte die Hand aus und strich ihr über die Wange.
"Oder für Sex im Drogenrausch," das hatten sie beide immerhin schon einmal durchgemacht. Das mit uns ist etwas besonderes und einmaliges und deshalb wird es auch niemals enden.