Sie wussten beide, was sie wollten, doch sie zögerten es beide heraus und reizten sich gegenseitig. Immer wieder unterbrochen von ihren Küssen und dem gelegentlichen Streicheln. Wes schickte ihre eine stumme Aufforderung in seinen Blicken.
Sheila unterbrach ihre Küsse um ihm stumm in die Augen zu sehen und sich nervös über ihre Lippen zu lecken. Dann aber blitzte Entschlossenheit in ihren Augen auf und sie nickte, wollte das Wes in sie eindrang damit sie ihn reiten konnte.
Wes sah sie liebevoll an, strich ihr über die Wange und drang in sie ein. Er stöhnte und legte den Kopf in den Nacken, während er seine Hände an ihre Hüften legte und sie hielt, damit sie den Halt hatte um ihn zu reiten.
Sheila stöhnte ebenfalls genussvoll auf und wartete einige Minuten ehe sie begann sich zu auf ihm zu bewegen. Ihre Lippen suchten seine und sie begann ihn wieder zu küssen, während sie ihn ritt.
Er stöhnte ihren Namen und legte ihr die Hände an die Wangen, während sie sich küssten. "Sheila...", keuchte er und man merkte, dass ihm gefiel wie sie ihn ritt. Er passte sich ihrem Tempo an und bewegte sich mit ihr um noch tiefer in sie zu kommen.
Sheila hielt sich an seinen breiten Schultern fest, während sie ihn ritt und ihr Tempo immer weiter beschleunigte. Ihr Blut konnte und ihr ganzer Körper zitterte vor Anspannung, weil sich in ihr langsam ein Wirbelsturm anbannte, während sie ihn küsste.
Sein Stöhnen wurde lauter und er legte den Kopf gelegentlich in den Nacken um zu stöhnen und zu schreien. Dann küsste er sie wieder und hielt sich an ihr fest. Er merkte, wie sie ihn einengte und stieß ihr härter entgegen.
Immer wenn Wes von ihren Lippen abließ un seinen Kopf in den Nacken legte saugte sie sich an seinem Hals fest und markierte ihn. Es war erregend zu sehen wie Wes schrie denn das tat normalerweise nur sie.
Sein Stöhnen und seine Schreie wurden lauter, wenn sie sich an seinem Hals festsaugte und ihn markierte. Das konnte sie immer und immer wieder machen, es war ihm egal. Er stöhnte sogar ihren Namen und strich ihr fahrig durchs Haar.
Heute waren die Rollen wirklich vertauscht, während sie sonst immer unter ihm seinen Namen schrie und er über ihr nur stöhnte war es jetzt genau andersrum doch irgendwie gab es dem ganzen einen besonderen Tick.