Verliebt küsste er ihren Nacken und kraulte ihn ein wenig. "Ich liebe dich, Schatz.", sagte er leise und meinte es absolut ernst. Er konnte ihre Hochzeit gar nicht erwarten. Endlich waren sie dann verheiratet und er konnte Sheila seine Ehefrau nennen.
Sheila schnurrte leise glücklich vor sich hin. Immerhin schmuste er grade mit ihr, etwas was sie einfach jetzt brauchte. Sie störte sich auch nicht daran das er noch in ihr war, nur wenn er sich bewegte das war schiwerig weil sie halt noch sehr empfindlich war.
Wes lehnte seinen Kopf gegen ihren und seufzte glücklich. Er hatte unheimliches Glück mit Sheila. Jede andere Frau hätte er mit seinen Macken schon verscheucht, da war er sich sicher. Sie, die Liebe seines Lebens, blieb bei ihm. Er hätte sich nichts Schöneres vorstellen können.
Ungefähr der selbe Gedankengang ging Sheila durch den Kopf, weil sehr viele ihrer Beziehungen und auch Freundschaften waren zerbrochen, weil sie halt sehr sehr viel mit Leuten stritt und Wes verzieh ihr jedes Mal, dieser Mann war einfach wundervoll.
Er küsste ihre Schläfe und hob sie dann hoch um sich wieder auf den Stuhl zu setzen und sie auf seinen Schoß zu ziehen. So konnten sie sich noch ein bisschen näher aneinander kuscheln. Er vergrub seinen Kopf an ihrer Schulter und seufzte wieder glücklich.
Sheila stöhnte leise auf, als er sich damit auch aus ihr zurück zog und ihre Fingernägel vergruben sich für einen kurzen Moment an seiner Schulter. Dann aber löste sie ihren Griff wieder und strich zärtlich über seinen Kopf.
"Willst du nochmal?", fragte Wes sie und hob den Kopf um sie anzusehen. Seine braunen Augen schauten sie verliebt an und man erkannte das schelmische Glitzern in ihnen, das er immer hatte, wenn es um Sex ging.
Sheila lachte un küsste ihn als Antwort leidenschaftlich. "Du weißt doch wenn es um Sex geht kann ich dir einfach nicht wieder stehen. Egal wann und wo du welchen haben wollen würdest," teilte sie ihm mit, denn was das anging konnte man sie fast schon als nymphoman bezeichnen.
"Gut." Er grinste und knabberte an ihrer Unterlippe. "Meins.", stellte er mal wieder fest. Seine Augen funkelten und er strich über ihren Rücken. "Reite mich.", raunte er ihr ins Ohr.
"Auf dem Stuhl?" fragte sie ihn belustigt, obwohl sie ihm im selben Moment schon leidenschaftlich küsste, damit er noch ein wenig hörter wurde bevor sie anfing ihn zu reiten.