Re: Schlafzimmer
"Das weiß ich.", entgegnete er. Diesmal ließ er die Augen offen und ließ sich weitermassieren. "Deswegen hab ich es auch nicht gesagt.", meinte er dann aber noch. Nicht, dass sie etwas Falsches von ihm dachte.
"Das weiß ich.", entgegnete er. Diesmal ließ er die Augen offen und ließ sich weitermassieren. "Deswegen hab ich es auch nicht gesagt.", meinte er dann aber noch. Nicht, dass sie etwas Falsches von ihm dachte.
Sheila genoss es ihn zu massieren und zu fühlen wie sich seine verspannten Muskeln nach einiger Zeit unter ihrer Massur entspannten. Lächelnd küsste sie sanft die entspannten Stellen und war ganz vertieft in ihre Arbeit.
Wes tat sein Bestes sich zu entspannen und ein bisschen gelang es ihm auch. Erleichtert seufzte er unmerklich und kraulte ein wenig Spirit, der neben ihm schlief und sich an Luna gekuschelt hatte.
Sheila lächelte liebevoll, als Luna eng gekuschelt an Spirit schlief, weil die beiden zusammen einfach Herz aller liebst aussahen. Die beiden würden wirklich ein sehr süßes Paar werden, da war sie sich sicher. Genauso wie es sie und Wes waren.
Wes betrachtete ebenfalls die Hunde . Ein trauriger Ausdruck legte sich auf sein Gesicht. Immer noch machte er sich Vorwürfe, dass er Sheila verängstigt hatte und das würde er sich nie verzeihen.
"Was ist los Schatz?" fragte sie ihn leise und sah ihm fragend in seine Augen, während ihr Atem über sein Gesicht strich und ihre Hände ruhig auf seinem Oberkörper lagen. Ihr war sein trauriger Ausdruck nämlich nicht entgangen und sie hatte schon so ne Ahnung warum er so schaute.
"Ich wollte dir keine Angst machen", sagte er und drehte sich auf den Bauch. Er zog Flippy wieder zu sich und bettete seinen Kopf darauf. Spirit schlief, den wollte er nicht wecken um zu kuscheln. Traurig schloss er die Augen.
Sheila seufzte leise und packte das Massageöl erst einmal weg. Dann drehte sie Wes vorsichtig zur Seite damit sie ihre Arme um ihn schlingen konnte und so nahe zu ihm rückte. "Bitte hör auf dich deshalb so fertig zu machen Schatz," flüsterte sie traurig.
"Ich mach mich nicht fertig, ich sag nur wie es ist.", sagte Wes und drückte Flippy schutzbedürftig an sich. Sheila war doch alles für ihn, wie hatte er das zulassen können? Wie hatte er sie so behandeln können? Jetzt war sie auch noch traurig. "Ich bin nicht gut für dich."
"Jetzt hör doch endlich auf mir tut das weh ok? Mich macht es krank dauernd zu sehen wie du dich selbst nieder machst. Du bist mein Freund und ich liebe dich warum glaubst du mir nicht das du das Beste in meinem Leben bist. Ich würde ohne dich keine Woche überleben. Du bist mein verdammtes Leben Wes und es zerreist mich wenn du dich andauernd fertig machst," schluchzte sie.