"Dein Baby ist nicht alleine Darling, ich habe doch nicht gesagt das ich ihm Luna wegnehme, glaub mir ich werde weiterhin versuchen die beiden zu verkuppeln ich will doch nur niemanden zu etwas zwingen," erklärte sie ihm besänftigend und stupste Luna leicht an, worauf diese schnaubte und dann zu Spirit trottete um sich neben ihm nieder zu lassen und ihren Kopf an seinem Rücken zu vergraben.
Spirit sah sie an und stupste sie wieder mit seiner Schnauze an. "Er hat ihr sogar ein Geschenk gemacht. Sie ist manchmal genau wie du.", bemerkte Wes. "Und sag nicht immer verkuppeln, das klingt wie eine Datingshow."
Luna leckte ihm leicht über die Schnauze und stupste ihn dann zurück an. "Und was soll das heißen sie ist manchmal wie ich?" fragte sie verletzt grade wurde Wes verletzend auch wenn er es vielleicht nicht bemerkte sie fühlte sich angegriffen.
Wes sah die Hunde an. "Sie kann manchmal nicht ausdrücken, was er gerne hätte.", sagte er dann schließlich."Und er ist manchmal etwas ungeschickt darin es ihr zu zeigen."
"Nicht ausdrücken was er gerne hätte? Was willst du denn von mir hören Ley?" fragte sie ihn forschend und sah ihn mittlerweile eher ernst an als noch vor wenigen Minuten entspannt und glücklich.
"Manchmal verschließt du dich, währen dich gerne hättest, dass du mit mir über deine Sorgen sprichst. Denkst du ich hab vorhin nicht gemerkt, dass du geweint hast?", fragte Wes. Er wollte keinen Streit und versuchte zu schlichten.
"Das mein Lieber machst du allerdings auch sehr gerne oder meinst du ich bemerke nicht wie du alles in dich hinein frisst und immer fast vorm exploderen stehst?"
"Ich sag ja nicht das sich anders bin. Es war auch nicht als Vorwurf gemeint. Tut mir leid, wenn das für dich so rüberkam. War nicht meine Absicht.", entschuldigte er sich.
Sheila seufzte leise und nahm dann wieder auf seinem Schoss platz. "Du weißt doch das ich Alpträume habe," stellte sie mehr fest als das sie fragte. "Sagen wir es so ich wache seit einigen Wochen immer mitten in der Nacht auf und schlafe dann nicht mehr ein," gab sie zu.
"Warum sagst du mir sowas nicht?", fragte Wes sie und küsste ihre Wange. "Ich liebe dich und will, dass es dir gut geht. Wir könnten doch gemeinsam eine Lösung finden." Er sah sie an und seufzte. "Wir schaffen alles zusammen."