Re: Schlafzimmer
Sheila sah Nick die Augen rollend, als sie kurz die Augen öffneten, kein Wunder Sheila war wieder abgeruscht und jetzt saßen die Jungs alle zusammen während sie und Wes im weiten Abstand jeder einzeln saß und Musik hörte.
Sheila sah Nick die Augen rollend, als sie kurz die Augen öffneten, kein Wunder Sheila war wieder abgeruscht und jetzt saßen die Jungs alle zusammen während sie und Wes im weiten Abstand jeder einzeln saß und Musik hörte.
Im Grunde war es albern wie sie sich verhielten, aber nachgeben wollte auch keiner von ihnen. Wes begann mit seinem Armband zu spielen, das er immer noch trug. Dann sah er aus dem Fenster und warf immer wieder kleine Blicke zu Sheila.
Sheila seufte rgendwann genervt, weil sie seine Blicke doch bemerkte. Er war doch der Mann warum musste sie also den ersten Schritt machen. Grummelnd kramte sie ihr Handy heraus und schrieb ihm einfach eine SMS für laut reden war ihr Stolz ihr dann doch zu groß. "Na beweg schon deinen süßen Hintern zu oder willst du nur schaun?" schrieb sie ihm, da er grade eh sein Handy draußen hatte.
Wes bekam die Nachricht und las sie sich durch. Kurz schwebten seine Finger unsicher über den Tasten, dann tippte er eine Antwort. "Und wenn ich komme, redest du dann mit mir?" Er schickte sie ab und wartete auf eine Antwort. Musste ja nicht jeder mitbekommen.
"Wenn du aufhörst deine Dame noch weiter warten zu lassen, dann redet sie vielleicht sogar mit dir," schrieb sie ihm zurück und sah ihn auffordernd an,sie würde ihm sicher nicht hinter her rennen.
"Vielleicht ist nicht wirklich eine gute Verhandlungsbasis.", schrieb Wes zurück, stand aber auf und kam trotzdem. Vorsichtig, damit er nicht wieder fiel, Einmal hatte ihm gereicht, vielen Dank. Nun setzte er sich neben sie.
"Geht doch," flüsterte sie ihm zu und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter um zufrieden zu ihm hoch zu sehen, Und was war daran jetzt bitte so schwer? Sie verstand das ganze wirklich nicht.
Wes sah sie an. "Ich dachte wir reden.", sagte er leise.Darin lag nämlich die Schwierigkeit. Über ihren Schatten zu springen und miteinander zu reden und sich wieder zu vertragen.
"Tun wir doch auch, ich hätte nicht so schnell beleidigt sein dürfen und Tabletten nehmen von denen ich weiß das sie dich aufregen und du hättest nicht weglaufen sollen ohne dein Handy so dass ich Angst bekomme," fasste sie zusammen.
"Ich weiß. Es war nicht richtig. Aber ich dachte, dass diese blöden Tabletten dich eh abschießen und es egal ist, was ich mache oder wo ich bin.", murmelte er leise. "Tut mir Leid."