Sheila schrie laut seinen Namen, die armen Hotelgäste hatten neben an bestimmt schon einen Hörschaden. Wimmernd drückte sie sich ihm entgegen, versuchte dieses Feuer welches in ihr entfacht war irgendwie zu löschen bevor es sie zerfrass. Doch er riss sie mit und als sie kam explodiert ein Feuerwerk in ihr und riss alles mit.
"Ah, Sheila!", keuchte er und spürte wie er es nicht mehr halten konnte. Als sie dann jedoch kam, wurde er zum zweiten Mal abgeschossen und schrie laut ihren Namen, während er sich wieder in ihr entlud und dennoch weiterstieß.
Sheila spürte wie er kam, das gab ihr jedes mal irgendwie noch einen Kick. Alleine deshalb vergass sie gerne mal die Verhütung. Ihrem ausgelaugten Körper blieb nicht viel Zeit sich zu erholen, den sie taumelte von ihrem ersten Orgasmus in ihren zweiten und krallten sich einfach im Bettlaken fest um Halt zu haben, während sie seinen namen schrie.
Wes stöhnte und biss ihr in den Hals, ehe er sie weiterstieß und sich wieder tief in ihr vergrub. Er hatte seine Hand ebenfalls ins Bettlaken gekrallt und keuchte ihren Namen.
Sheilas Hände verflochten sich mit seinen, während sie grade nicht mehr wusste wo oben oder unten war geschweige denn wo sie grade war. Das einzige was sie noch wusste war das er so verdammt tief in ihr war und das ihre inneren Muskeln sich immer wieder krampfartig um ihn zusammenzogen. Und da waren noch seine Zähne die sich in ihren Hals gruben oh gott und sie explodierte wieder.
"Komm schon, Baby, bring mich zum Kommen.", keuchte er ihr ins Ohr und zog sie nah an sich. Sie, die Verhütung und ihr Sex, zwei von drei Dingen schlossen sich aus. Dass Sheila noch nicht schwanger war, war wirklich ein Ding der Unmöglichkeit.
Sheila wimmerte unter ihm, sie war selbst viel zu gefangen in ihren Emotionen von dem ganzen Schreien war sie heißer und das hörte man auch wenn sie trotz dieser Tatsache schrie. Dennoch sie hätte grade alles für ihn getan und so riss sie sich zusammen drehte sich mit ihm und ritt ihn.
Laut schrie er ihren Namen und drückte ihr seine Hüften entgegen um tief in sie zu kommen, während sie ihn ritt. Er hielt sie fest und warf den Kopf in den Nacken während die Lust ihn überschwemmte er zu nichts anderem mehr fähig war.
Sheila war dankbar über seinen Hals, sie achtete auch nicht wirklich auf ihre Umgebung. Alles woran sie dachte war tiefer und schneller. Sie wollte es intensiver, wollte es sofort und sie wollte das er in ihr kam weshalb sie sich extra Mühe gab, ihr Mann sollte sie nie mehr aus dem Kopf bekommen können.
Er war vollkommen auf sie fixiert und seine Hände wanderten über ihren Oberkörper zu ihren Brüsten und massierten sie etwas. Drückten sie sanft und er stöhnte lauthals. Mittlerweile war er auch schon heiser. So wild waren sie selten. Sie bekamen ja nichts mehr mit.